![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/10\/K800_740_LordOfTheLost_RGB_1.JPG.png?resize=425%2C385&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Lord Of The Lost<\/p><\/div>\n
Geschrieben von\u00a0Katja Rohloff<\/a> Zweieinhalb Jahre nach “Swan Songs” zeigt sich die Hamburger Formation Lord Of The Lost erneut von ihren episch-gef\u00fchlsintensiven Seite und erfreut ihre Fans auf “Swan Songs II” mit zehn weiteren St\u00fccken, die im klassischen Ensemble-Stil aufgenommen wurden. Damit unterscheidet sich “Swan Songs II”, wie sein Vorg\u00e4nger aus dem Jahr 2015, wesentlich von den regul\u00e4ren Ver\u00f6ffentlichungen der Dark-Rocker, die doch erheblich mehr Bewegungsdrang ausl\u00f6sen und auch gern mal ordentlich in den Sch\u00e4del knallen.<\/p>\n Aber auch im Vergleich zu “Swan Songs” gibt es einige Unterschiede, nicht nur in der erheblich geringeren Anzahl an Tracks. Bei den neuen orchestralen Arrangements haben Lord Of The Lost nochmal Tempo herausgenommen und noch mehr auf instrumentelle Exzesse verzichtet und sich stattdessen an klassischen Soundschemata orientiert. Zwischenzeitlich wird so ein klanglicher Showdown-Effekt gro\u00dfer cineastischer H\u00f6hepunkte erreicht, der einen einfach mitrei\u00dft.<\/p>\n Getragen werden die Songs dabei definitiv von Chris Harms’ rauchig-markantem Gesang, der einem, auf einer Flut von Streicherkl\u00e4ngen, manchmal direkt unter die Haut kriechen kann. Der klassische Orchestersound steht dabei im krassen Gegensatz zu den oft bedrohlich-b\u00f6sen Texten und tr\u00e4gt damit seinen Teil zur Faszination von “Swan Songs II” bei. Auch wenn sich die zehn Tracks stilistisch nicht fundamental unterscheiden, so erh\u00e4lt jedes St\u00fcck doch durch geschickte Arrangements und Verschiebung der instrumentalen Schwerpunkte seinen individuellen Charakter.<\/p>\n Zugegeben, Lord Of The Lost erfinden hier die Symbiose aus Rock\/Metal und Orchestersound nicht neu, aber verstehen es hervorragend, ein faszinierendes Album zusammenstellen, dass allen bisherigen Lord Of The Lost- und auch allen Symphonic-Fans hiermit empfohlen sei.<\/p>\n Trackliste:<\/strong> Line-up:<\/strong> Weitere Infos:<\/strong> Geschrieben von\u00a0Katja Rohloff Band: Lord Of The Lost Album: Swan Songs II Plattenfirma: Napalm Records Ver\u00f6ffentlichung: 06. Oktober 2017 Zweieinhalb Jahre nach “Swan Songs” zeigt\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Lord Of The Lost
\nAlbum:<\/strong> Swan Songs II
\nPlattenfirma:<\/strong> Napalm Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 06. Oktober 2017<\/p>\n
\n1. Waiting For You To Die
\n2. Lighthouse
\n3. The Broken Ones
\n4. My Better Me
\n5. Ribcages
\n6. Wander In Sable
\n7. The Devil You Know
\n8. We Were Divine
\n9. From The Brink Of The Other World
\n10. Fall Asleep<\/p>\n
\nChris Harms: Vocals, Guitar, Cello
\n\u03c0: Guitar
\nClass Grenayde: Bass
\nGared Dirge: Piano, Synthesizer, Percussion, Guitar
\nNiklas Kahl: Drums (Live)<\/p>\n
\nLord Of The Lost bei Facebook<\/a>
\nWebsite von Lord Of The Lost<\/a>
\nLord Of The Lost bei Napalm Records<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"