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Geschrieben von Melanie Busch<\/a>
\nBand: WhiteNails
\nAlbum: First Trip
\nLabel: Kozmik Artifactz
\nVer\u00f6ffentlichung: 13. Oktober 2017<\/p>\n

WHITENAILS aus Kanada beschreiben sich selbst als Bastarde des Rock \u00b4n\u00b4Roll und wollen lauter als die H\u00f6lle sein. So jedenfalls entnehme ich die Infos der im Jahr 2016 gegr\u00fcndeten Band die ich anhand m\u00fchevoller Recherchen selbst aufsp\u00fcren musste. Die sechs Bandmitglieder wollen die H\u00f6rer auf eine Zeitreise zur\u00fcck in den 70er Jahre Rock mitnehmen. Mit Einfl\u00fcssen von Bands und Musikern wie Black Sabbath, Motorhead, und Jimi Hendrix produzierten sie “First Trip”, mit dem sie uns nun einen Einblick in ihren Stone Rock, Doom Metal und Heavy Rock\u00b4n\u00b4Roll gew\u00e4hren. Das Cover ist einfach gestrikt und auf alt gemacht. Nun starte ich die CD und bin gespannt was dahinter steckt.<\/p>\n

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Zu Beginn wird der H\u00f6rer erstmal an die satt gezupften Saiten der Gitarren gew\u00f6hnt, somit rei\u00dft die Band mit “Shanghaied” den H\u00f6rer direkt mit in “First Trip”. Den zweiten Song “Done And Gone” k\u00f6nnte man als Opener betrachten, das lange Intro und die spannungsteigernden Soundelemente gefallen mir sehr gut. Zusammen mit dem Gesang wirkt der Sound dreckig rockig. Ich sehe mit W\u00fcstenstaub zugekleisterte Pickups und hundsgemeine, t\u00e4towierte, verschwitzte Hard Rocker vor meinen Augen. Noch mit diesen Bildern im Kopf l\u00e4uft auch schon “Dead In Time” an. Hierbei stelle ich fest dass die Band mit ihrer Selbsteinsch\u00e4tzung etwas zu hoch gegriffen hat. Lauter als die H\u00f6lle sind WHITENAILS nicht, Bastarde des Rock\u00b4n\u00b4Roll trifft es eher. Sie liefern uns einen satten Stoner Rock mit hervorstechenden Riffs. Der Takt wird vom Schlagzeuger vorgegeben und reicht in “In My Blood” von weich und sanft bis hart und laut.<\/p>\n

“Damn Judas” schafft es dann auch endlich mich zum mitwippen zu bewegen. Immer im Vordergund Schlagzeug und Gitarren zu h\u00f6ren, scheint eine Spezialit\u00e4t der Band zu sein. Der Gesang ist nur nebens\u00e4chlich und so knallt der ein oder andere Part kr\u00e4ftig um die Ohren. Ich schaue nochmal auf die Bandbesetzung, frage mich wo der Keyboarder zu h\u00f6ren ist und bezweifle dass die angegebene Info auf der offiziellen Facebookseite stimmt. Mit “Silver Linings” wird es rythmischer und auch diese Nummer schafft es wie sein Vorg\u00e4nger den H\u00f6rer mitzurei\u00dfen. An diesen Song kann man sich schnell gew\u00f6hnen, so schafft es der S\u00e4nger zu einem Mitgr\u00f6hlsong mit Ohrwurmgefahr. Der vorletzte Song “Brazen Bull” hinterl\u00e4sst einen ruhigen, aber dennoch wuchtig schweren Eindruck. Wieder richtet sich mein Geh\u00f6r auf die ph\u00e4nomenalen Gitarrenriffs, welche hier mit einem Solo noch besser zum Vorschein kommen. Das kurzweilige Album endet mit “The Crooked Lake” ungew\u00f6hnlich ruhig aus. Besonders beeindruckend der klare Gesang neben den melodisch zentrierten Gitarren, der nun keine Zweifel mehr offen l\u00e4sst dass wir von der Band noch h\u00f6ren werden.<\/p>\n

Die anf\u00e4ngliche Skepsis legte sich ab der zweiten Albumh\u00e4lfte, Stone Rock Fans kommen nicht zu kurz. Beachtlich ist, dass WHITENAILS es schaffen in ihrem Genre locker mitzuhalten wenn man auf ihr Gr\u00fcndungsjahr schaut.<\/p>\n

Tracklist:
\n01. Shanghaied
\n02. Done And Gone
\n03. Dead In Time (feat. Gab Shonk)
\n04. In My Blood
\n05. Damn Judas
\n06. Silver Linings
\n07. Brazen Bull
\n08. The Crooked Lake<\/p>\n

LineUp:
\nDarcy – Gesang
\nDanah\u00e9 – Gitarre
\nTaylor – Gitarre
\nJP – Bass
\nVince – Keyboard
\nMaxx – Schlagzeug<\/p>\n

weitere Infos:
\n
https:\/\/whitenails.bandcamp.com<\/a>
\n
https:\/\/www.facebook.com\/WhiteNailsMusic\/<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Melanie Busch Band: WhiteNails Album: First Trip Label: Kozmik Artifactz Ver\u00f6ffentlichung: 13. Oktober 2017 WHITENAILS aus Kanada beschreiben sich selbst als Bastarde des\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n