![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/09\/510681.jpg?resize=500%2C451&ssl=1\")
<\/p>\n<\/p>\n
<\/p>\n
Geschrieben von Helgvar M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n OSCULUM INFAME ist eine franz\u00f6sische Black-Metal Band aus Paris. Mir liegt hier zu einem Plattencheck das 2015er Album “Axis of Blood” vor, dass zu jener Zeit das zweite Album war. Bis zum heutigen Tage habe ich nichts neues entdeckt. Dementsprechend ist es auch dann das “Aktuellste”.<\/p>\n Das Intro “ApokalupVI” l\u00e4sst f\u00f6rmlich die Dunkelheit, das B\u00f6se in mein Zimmer und ich ahne nichts gutes. Meine “Bef\u00fcrchtungen” sollen sich schon gleich mit “Cognitive Perdition of the Insane” bewahrheiten. Ein Song, der zu Beginn schwer d\u00fcster daherkommt – sich dann temporal steigert, untermalt mit vereinzelten Glockent\u00f6nen (Wer Silent Hill – den Film kennt, der kann sich ungef\u00e4hr vorstellen was ich meine) und so herrscht insgesamt \u00fcber 56:42 min. die absolute schwarze Verdammnis vor.<\/p>\n “Kaoist Serpentis” – wow! Der Song ist aber mal so richtig nach meinem schwarzen “Geschmack”. Geradlinig, in Aggressivit\u00e4t kaum zu \u00fcbertreffen und das Melodische wird hier nicht au\u00dfer acht gelassen. Perfekt! Dies ist auch einer von drei Titeln auf dem Album, die \u00fcber sieben Minuten gehen. Trotz der L\u00e4nge, kommt bei mir keine Langeweile auf. Im Gegenteil. “My Angel” hei\u00dft der n\u00e4chste Song. Wird es jetzt romantisch und hell in meiner Wohnung? Wohl eher nicht. Zu h\u00f6ren bekomme ich ein schweren, teilweise dann auch schnellen Song, mit einem von Schmerzen und Leid geplagtem Gesang. Definitiv ein weiteres musikalisches Highlight ist “White Void” mit einer trauernd klagenden Violine.<\/p>\n Das Album gef\u00e4llt mir richtig gut und es kann mich auf ganzer schwarzer Linie \u00fcberzeugen. Eingetaucht und eingefangen in der teuflisch atmosph\u00e4rischen Stimmung, genie\u00dfe ich die knappe Stunde, bevor es wieder hell wird. Lasst euch von diesem Album hinunterziehen in die Tiefen der H\u00f6lle. Ich habe es nicht bereut. Im unteren Teil, habe ich euch das komplette Album mit rangehangen. In Zukunft hoffe ich, mehr von dieser Band zu h\u00f6ren.<\/p>\n merci Beaucoup, Osculum Infame!<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong> <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/Osculum-Infame-259674950723493\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Osculum Infame
\nAlbum:<\/strong> Axis of Blood
\nPlattenfirma:\u00a0<\/strong>Battlesk’rs Productions
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong>\u00a0 22. Mai 2015<\/p>\n
\n1. ApokalupVI
\n2. Cognitive Perdition of the Insane
\n3. Kaoist Serpentis
\n4. My Angel
\n5. Absolve Me Not!
\n6. Let There Be Darkness
\n7. Inner Falling of the Glory of God
\n8. White Void
\n9. Asphyxiated Light
\n10. I in the Ocean of Worms
\n11. Solemn Faith<\/p>\n