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\"\"<\/a>

\u00a9 Vital Breath<\/p><\/div>\n

Geschrieben von\u00a0Katja Rohloff<\/a>
\nBand:<\/strong> Vital Breath
\nAlbum:<\/strong> Angels Of Light
\nPlattenfirma:<\/strong> Mighty Music\/Target Group
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 15. September 2017<\/p>\n

Einfach zu sagen, Vital Breath spielen Alternative Rock greift irgendwie zu kurz. Schlie\u00dflich versteht es das franz\u00f6sische Quartett hervorragend, durch Einstreuung verschiedener Stilelemente unter anderem aus dem Prog, dem Modern Metal und auch dem Pop, seine individuelle Ausdrucksweise zu kreieren.<\/p>\n

Die Band fand sich 2011 aus aktiven und ehemaligen Mitgliedern so grundverschiedener Gruppierungen wie z.B. Dyslesia (Power Metal) und The Great Beyond (Prog Metal) zusammen und ver\u00f6ffentlichte bereits im M\u00e4rz 2013 ihr Deb\u00fctalbum “Duality”. W\u00e4hrend die Songs des ersten Longplayers noch insgesamt rauer klangen, hat Frontmann und musikalischer Mastermind J\u00e9r\u00f4me Ponsolle bei “Angels Of Light” zw\u00f6lf melodischer angelegte St\u00fccke zusammengestellt, ohne auf die eine oder andere \u00dcberraschung zu verzichten. Thematisch\u00a0 widmen sich die Tracks dabei dem realen Leben mit seiner Mischung aus zwischenmenschlichen Beziehungen, Leben, Tod, Glauben und der Komplexit\u00e4t der heutigen Welt.<\/p>\n

Der Opener “The Trust” hat seinen Schwerpunkt im melodischen Rock. Der eing\u00e4ngige Gitarrensound wei\u00df sofort zu begeistern und sp\u00e4testens im Ohrwurm-Refrain hat die markante, etwas rockig-raue Stimme des S\u00e4ngers eine gewisse Faszination entfaltet. Durch das leicht erh\u00f6hte Tempo in den Strophen bekommt der Track zus\u00e4tzlich Charakter und einen leicht epischen Effekt, auch wenn in der zweiten H\u00e4lften ein paar progressive Gitarrenriffs und Voice-Samples eingestreut werden.<\/p>\n

Bei “Welcome to my world” legen die Gitarren noch mal ne ordentliche Schippe drauf und es geht klanglich mehr Richtung Metal. S\u00e4nger und Saiteninstrumente liefern sich hier einen Wettstreit um die Vorherrschaft, entsprechend druckvoll gestaltet sich der Track, auch wenn die Vocals gef\u00fchlt manchmal untergehen. F\u00fcr meinen Geschmack h\u00e4tte man den Song hier etwas besser abmischen k\u00f6nnen, aber vielleicht war es k\u00fcnstlerisch auch so gewollt.<\/p>\n

“Sorcerer” ist hingegen einer der Songs mit eingebauter, in diesem Fall sehr irritierender, \u00dcberraschung. Stilistisch w\u00fcrde ich den Track grunds\u00e4tzlich eher in die Richtung Progressive Metal schubsen, insbesondere aufgrund seiner leicht “verschoben” klingenden Gesangsspur. Trotzdem soweit nicht uninteressant. Allerdings verliert mich das St\u00fcck nach gut zwei Minuten pl\u00f6tzlich und endg\u00fcltig, als der Gesang in eine Rap-Einlage im Stile von MC Hammer oder Vanilla Ice \u00fcbergeht. Da kann auch das anschlie\u00dfende Gitarrensolo nichts mehr retten, zumal die Rap-Elemente im Hintergrund weiterhin unter den Gesang gemischt werden. Bei billig klingendem Rap ist selbst meine Schmerzgrenze erreicht.<\/p>\n

Die nachfolgenden Songs haben zwar auch des \u00d6fteren eine stilistisch gemischt ausgerichtete Grundstruktur, aber ohne Verirrungen der oben beschriebenen Art. Besonders gefallen hat mir das halbballadig angelegte “Unconsciously”. Hier nehmen sich die Instrumente sehr zur\u00fcck, um die Emotionen des Liedes vorrangig durch die ausdrucksstarken Vocals transportieren zu lassen. Lediglich in der zweiten H\u00e4lfte unterst\u00fctzen Streicher hierbei.<\/p>\n

Zusammenfassend w\u00fcrde ich sagen, dass das Album nach einem starken Anfang im weiteren Verlauf leider nachl\u00e4sst, ohne aber komplett abzust\u00fcrzen. Experimentierfreudige Fans von Bands wie Dream Theater und Alice in Chains k\u00f6nnen hier schonmal ein Ohr riskieren. F\u00fcr die nicht ganz so gef\u00e4lligen St\u00fccke gibt es ja zur Not die Skip-Taste. Vor dem Kauf sollte man aber definitiv in mehr als einen Song reinh\u00f6ren, um sich einen ungef\u00e4hren Eindruck vom Album zu verschaffen.<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nJ\u00e9r\u00f4me Ponsolle- lead vocals\/guitars
\nFran\u00e7ois Brisk – drums
\nWayne Loeuillet – guitars
\nChristophe Blanc-Tailleur – bass guitar<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. The trust
\n02. Welcome to my world
\n03. What about love
\n04. Sorcerer
\n05. Naive
\n06. Inside devil
\n07. Brother
\n08. Leave me alone
\n09. Missing God
\n10. Unconsciously
\n11. Witness
\n12. Would you rather sleep<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Vital Breath bei Facebook<\/a>
\n
Website von Vital Breath<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von\u00a0Katja Rohloff Band: Vital Breath Album: Angels Of Light Plattenfirma: Mighty Music\/Target Group Ver\u00f6ffentlichung: 15. September 2017 Einfach zu sagen, Vital Breath spielen Alternative\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n