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\"\"<\/p>\n

Geschrieben von Melanie Busch<\/a>
\nBand: Voodoma
\nAlbum: Gotland
\nLabel: Pride & Joy Music
\nVer\u00f6ffentlichung: 22. September 2017<\/p>\n

Wie die D\u00fcsseldorfer Dark-Gothic-Rock-Band VOODOMA bereits bekannt gab, hat das lange warten nun endlich ein Ende. Nach knapp 3 Jahren ver\u00f6ffentlichen sie in K\u00fcrze ihr neues Album “Gotland”. Die vierk\u00f6pfige Formation ist unter anderem durch Festivals wie “Wacken Open Air”, “Ragnar\u00f6ck Festival” oder “Castle Rock” l\u00e4ngst kein unbeschriebenes Blatt mehr. Mich zogen sie in ihren Bann als ich sie auf dem Gothic Meets Rock Festival zu Gesicht bekam, nicht nur musikalisch auch optisch bieten sie eine Mischung aus Gothic und Metal Style. Nachdem ich nun “Gotland” zur Rezension bekam, habe ich mir zum Vergleich die beiden Alben “Secret Circle” aus dem Jahr 2014 und “Bridges to Disturbia” aus dem Jahr 2012 zus\u00e4tzlich angeh\u00f6rt. Ob sich die Wartezeit gelohnt hat, das teile ich euch nun aus meiner Sicht mit.<\/p>\n

Zu dem Opener “Shine” erschien erst k\u00fcrzlich die Ver\u00f6ffentlichung des offiziellen Musikvideos. Wer die beiden Alben aus 2012 und 2014 schon kennt, dem mag wie mir direkt auffallen dass die Band um S\u00e4nger Michael Thionville eine mystische Spannung in “Gotland” gepackt hat. Mich beeindruckte “Shine” schon w\u00e4hrend der ersten Kl\u00e4nge, ein Song der es Wert ist lauter gedreht zu werden und dessen Refrain einen Ohrwurmcharakter bietet. Den Text dazu hat Olli B\u00f6lke (Seelensturm) verfasst und wurde von Michael Thionville mit Band eindrucksvoll umgesetzt. W\u00e4hrend ich die Kl\u00e4nge von “Shine” noch in den Ohren habe l\u00e4uft auch schon “Love is Falling” an. Die Nummer l\u00e4sst mit seinen rockigen Gitarren- und Bassriffs darauf schlie\u00dfen dass das Album ein breites Spektrum musikalischer Genre beinhaltet. Dark Rock von seiner Zuckerseite zu zeigen ist der Band absolut gelungen. Auch zu den n\u00e4chsten beiden Tracks “Ghostlight” und “Arise” wurden die offiziellen Musikclips bereits ver\u00f6ffentlicht. W\u00e4hrend “Ghostlight” m\u00e4chtig und mit Schlagzeugelementen aus dem Trash Metal \u00fcberzeugt, bekommt der H\u00f6rer mit “Arise” wieder eine ruhigere Nummer mit einem eindrucksvollen Gitarrensolo pr\u00e4sentiert. Aber nicht nur die Riffs des Gitarristen machen diesen Song so einzigartig, auch die kr\u00e4ftige Stimme der Gasts\u00e4ngerin Maike Fl\u00fcsh\u00f6h (Mayze) verleiht dem Song eine epische Note wie ich es in “Shine” schon geh\u00f6rt habe. “Close To You” stellt sich mir \u00e4hnlich vor, eine groovige Gothic Rock Nummer der durch die Gitarren einen melodischen Sound erh\u00e4lt und sich auch hier wieder als Ohrwurm entfacht.<\/p>\n

Die erste H\u00e4lfte des Albums empfand ich abwechslungsreich gelungen und so widme ich mich “Painful Lies”. Und wieder ist es der Band gelungen die Vielseitigkeit des neuen Albums aufrecht zu erhalten. Instrumentalisch k\u00f6nnte man meinen dass dieser Song zu einem der beiden \u00e4lteren Alben geh\u00f6rt. Mit den elektronischen Einfl\u00fcssen, die einfach dazu geh\u00f6ren, hinterlassen Voodoma einen Metalkracher mit grandiosen Effekten. So ziehen sich diese Effekte auch in den n\u00e4chsten Song “World Roulette”, der alles bisher geh\u00f6rte miteinander vereint. Auf eine melodische, mystische und epische Nummer mit dunkel verzierten Riffs und lastigen Metalkl\u00e4ngen m\u00f6gen meine Lautsprecher nicht vorbereitet gewesen zu sein, doch hinterte es mich nicht daran den Song noch mehr aufzudrehen.
\nDem Song “What We Die For” kommen die schon h\u00f6her geschobenen Regler meiner Boxen wie gerufen, so fegt sich auch dieser Song durch meine aufgew\u00e4rmten Tanzglieder. So richtig heiss wird es mir im Song “Way Of The Damned”, solch ein derart fettes Brett mit totaler Ausrast-Ambition habe ich auf noch keinem Album von Voodoma zu h\u00f6ren bekommen. Im Duett mit Gasts\u00e4nger Olli B\u00f6lke (Seelensturm) lassen es S\u00e4nger Michael und Band mal so richtig krachen. Was f\u00fcr ein Ende dieses Album annimmt, damit rechnete ich nicht. Und so n\u00e4hert man sich schon “Shadow”, dem letzten Song. Der H\u00f6rer bekommt wiederholt einen sch\u00f6nen Dark Rock Sound, verpackt in ein straff gesetztes Gitarrensolo mit mystischer Synthesizerakustik serviert, was dem Album eine spezielle Note verleiht.<\/p>\n

Meine Top-Songs: Shine, Ghostlight, Painful Lies, Way Of The Damned<\/p>\n

Fazit: “Gotland” kommt mit einer Vielseitigkeit daher die man zun\u00e4chst nicht vermutet. Gastmusiker wie Maike Fl\u00fcsh\u00f6h (Mayze), Ollie B\u00f6lke (Seelensturm) und Bernemann von der Thrash-Legende Sodom verleihem dem Album einen eindrucksvollen Charakter. Wer die Band Live noch nicht zu h\u00f6ren und zu sehen bekommen hat, dem empfehle ich dies dringend nachzuholen nachdem er\/sie sich das Album zugelegt hat. Klare Kaufempfehlung!<\/p>\n

Tracklist:
\n01. Shine
\n02. Love Is Falling
\n03. Ghostlight
\n04. Arise
\n05. Close To You
\n06. Painful Lies
\n07. World Roulette
\n08. What We Die For
\n09. Way Of The Damned
\n10. Shadow<\/p>\n

LineUp:
\nMichael Thionville \u2013 Gesang
\nMikk Hollenberg \u2013 Gitarre, Keyboard
\nPierre Liffers \u2013 Bass
\nWolle Haitz \u2013 Schlagzeug<\/p>\n

weitere Infos:
\n
www.voodoma.com<\/a>
\n
www.facebook.com\/voodoma<\/a>
\n
www.twitter.com\/voodoma<\/a>
\n
www.instagram.com\/voodoma_official<\/a>
\n
www.youtube.com\/voodomaofficial<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Melanie Busch Band: Voodoma Album: Gotland Label: Pride & Joy Music Ver\u00f6ffentlichung: 22. September 2017 Wie die D\u00fcsseldorfer Dark-Gothic-Rock-Band VOODOMA bereits bekannt gab,\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n