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Geschrieben von Melanie Busch<\/a>
\nBand: Nothing More
\nAlbum: The Stories We Tell Ourselves
\nLabel: Better Noise Records\/ Eleven Seven LABEL GROUP
\nVer\u00f6ffentlichung: 15. September 2017<\/p>\n

Die vierk\u00f6pfige Band NOTHING MORE aus San Antonio in den USA, legten den Grundstein f\u00fcr ihre Band schon im Jahr 2003. Bis auf den Schlagzeuger, kannte man sich bereits aus der Schulzeit und so verfolgten Jonny, Daniel und Mark nach Ende der High School ihr Ziel Berufsmusiker zu werden bis zum Durchbruch im Jahr 2014. Ihre ersten Alben ver\u00f6ffentlichten sie unter Eigenregie, mittlerweile stehen sie bei Eleven Seven Music Group unter Vertrag. Wir haben uns das neue Album der Band, die die \u00f6ffentliche Aufmerksamkeit zum Thema psychische Erkrankungen f\u00f6rdert und in sozialen Medien Betroffene aufruft um ihre Geschichten zu teilen, angeh\u00f6rt.<\/p>\n

Zun\u00e4chst bin ich sehr verwundert \u00fcber die beachtlichen 18 Titel auf der R\u00fcckseite des Albums, so hat man zwischen den einzelnen Songs verschiedene Sprach und Soundspuren eingearbeitet, um ihr Album massig erscheinen zu lassen. Mich st\u00f6rt das nicht weiter und so h\u00f6re ich mir das Album in aller Ruhe an. Nichtsaussagend h\u00f6re ich mir das Intro an und wei\u00df nicht so recht was mich erwartet. Das \u00e4ndert sich in den ersten Sekunden des Songs “Do You Really Want It !” nicht, doch dann knallen mir der S\u00e4nger mit seinem Ruf und der Schlagzeuger mit seinen Drums handfest eins auf die Ohren, so muss Alternative Metal klingen denke ich mir und bin zutiefst ber\u00fchrt wie melodisch der Refrain daher kommt. Mitsingen ist angesagt. Das \u00e4ndert sich auch im n\u00e4chsten Song “Let\u00b4em Burn!” nicht. NOTHING MORE schaffen es mich in ihren Bann zu ziehen, stattliche Riffs unterstreichen Gesang und Drums, sodass es sich nicht verhindern l\u00e4sst die F\u00fc\u00dfe still zu halten.<\/p>\n

Wie man Gesang und Technik miteinander vereint, verstehen die Produzenten dieses Albums nur zu gut. Mal wirkt der Klang in meinen Ohren sperrig und verzerrt, mal gekonnt in Szene gesetzt. Deutlich zu h\u00f6ren ist das zwischen den einzelnen Textzeilen in “Ripping Me Apart!”. Noch im rockigen Beat bin ich ziemlich von den Socken als “Don\u00b4t Stop” anl\u00e4uft, hier bahnt sich ein basslastiger Sound, fast zu vergleichen mit Kl\u00e4ngen aus dem Bereich Hip Hop, den Weg durch meine Lautsprecher in meine Seele. Ohne das Genre,\u00a0was sie ausmacht, zu vernachl\u00e4ssigen, schaffen sie es ihren brachialen Alternative Metal unterzubringen. Den Songs “Funny Little Creatures !” und “The Great Divorce!” entnehme ich soundtechnisch Elemente aus dem Bereich Trash Metal, was dem Gesamtalbum eine spezielle Note verleiht. Ruhiger wird es mit “Still In Love !”, “Go To War !” und in der wundervollen Ballade als Akustiknummer “Just Say When!”, hier kommt man des S\u00e4ngers Stimmbreite n\u00e4her. Glasklar – aber dennoch bretthart und rockig. Einzigartig. Endlich Songs in denen ich die Stimmgewalt in voller Bandbreite verzeichnen kann.<\/p>\n

Noch v\u00f6llig eingenommen von den ruhigen Passagen des Albums, wird der H\u00f6rer wieder an den satten Alternative Metal herangef\u00fchrt. Denn sobald sie uns mit ihrem Refrain von “Who We Are !” in Eskalationszustand verleiden, kommt man schnell auf den geschmackvollen Sound zur\u00fcck den sie uns zu Beginn des neuen Albums servierten. “Tunnels !”, bietet mir einen weiteren Einblick in ihre Erfahrung. Ein Song den ich eher in das Genre Hard Rock oder Heavy Metal einordnen w\u00fcrde, aber auch hier versteht es die Band ihren eigenen Alternative Metal nicht aus den Augen zu verlieren. Eindruck schindet auch der letzte Song “Fade In Fade Out”. Zum Ausklang wird es wieder ruhiger in den Kl\u00e4ngen. Ich bin fasziniert wie die Band die Spr\u00fcnge zwischen Soft- und Hard Rock miteinander kombiniert und dem Gesamtprojekt eine ausdrucksstarke Note verleiht, was unter anderem auf die geklammerten Tracks zur\u00fcckzuf\u00fchren ist.<\/p>\n

Meine Top-Songs des Albums: Do You Really Want It !, Don\u00b4t Stop !, Just Say When !, Who We Are !<\/p>\n

Tracklist:
\n01. (Ambition Destruction) !
\n02. Do You Really Want It !
\n03. (Convict Divide) !
\n04. Let\u00b4em Burn!
\n05. Ripping Me Apart!
\n06. Don\u00b4t Stop !
\n07. Funny Little Creatures !
\n08. (React Respond) !
\n09. The Great Divorce!
\n10. Still In Love!
\n11. (Alone Together) !
\n12. Go To War !
\n13. Just Say When !
\n14. (Accept Disconnect) !
\n15. Who We Are !
\n16. Tunnels !
\n17. (End begin)!
\n18. Fade In Fade Out<\/p>\n

LineUp:
\nJonny Hawkins – Gesang
\nMark Vollelunga – Gitarre
\nDaniel Oliver – Bass
\nBen Anderson – Schlagzeug<\/p>\n

weitere Infos:
\n
nothingmore.net!<\/a>
\n
facebook.com\/nothingmore!<\/a>
\n
youtube.com\/user\/NothingMoremusic!<\/a>
\n
twitter.com\/nothingmorerock!<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Melanie Busch Band: Nothing More Album: The Stories We Tell Ourselves Label: Better Noise Records\/ Eleven Seven LABEL GROUP Ver\u00f6ffentlichung: 15. September 2017\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n