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Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Jag Panzer
\nAlbum:<\/strong> The Deviant Chord
\nPlattenfirma:<\/strong> Steamhammer \/ SPV
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 29.09.2017<\/p>\n

Bei manchen Bands wundert man sich, warum ihnen trotz erstklassigen Song-Materials, eines Ausnahmes\u00e4ngers und einer stattlichen Fanbase nie der gro\u00dfe Durchbruch gelungen ist. Ein gutes Beispiel hierf\u00fcr sind die US-Metal Veteranen JAG PANZER.<\/p>\n

Nach ihrem 2011 erschienen Album “The Scourge of the Light” stiegen zwei Bandmitglieder aus, und den verbliebenen Mitgliedern fehlte schlichtweg die Motivation mit neuen Musikern weiterzumachen, woraufhin die Band zum zweiten Mal (nach 1988) aufgel\u00f6st wurde. Doch die Fans liessen nicht locker und sorgten daf\u00fcr, das sich Jag Panzer zwei Jahre sp\u00e4ter erneut reformierten. Zudem kehrte auch Lead-Gitarrist Joey Tafolla erneut zur Band zur\u00fcck, der bereits auf dem Deb\u00fct Album “Ample Destruction” zu h\u00f6ren war und nunmehr das “The Fourth Judgement” Line Up komplettiert.<\/p>\n

Das die Jungs in der Zwischenzeit keinen Rost angesetzt haben, beweisen sie auf ihrem Comeback-Album “The Deviant Chord” in eindrucksvoller Manier. JAG PANZER liefern von Beginn an genau das, was sie seit jeher ausgezeichnet hat: erstklassige Metal Hymnen a l\u00e0 “Far Beyond All Fear”, “Divine Intervention” oder “Fire Of Our Spirit” mit gro\u00dfartigen Melodien, fetten Ch\u00f6ren und Gitarren Soli vom Feinsten. Wer da nicht die Matte sch\u00fcttelt ist entweder taub oder hat keine Ahnung von Metal.<\/p>\n

F\u00fcr Abwechslung sorgen die etwas untypischeren Nummern des Albums. Der Titeltrack beginnt sehr leise, mit Streichern untermalt, bevor sich der Song zu einem getragenen Groover entwickelt.
\nDas traditionelle “Foggy Dew” ist hingegen eher Rock als Metal und widmet sich dem irischen Osteraufstand von 1916 zur Erlangung der Unabh\u00e4ngigkeit von Gro\u00dfbritannien.
\nMit “Long Awaited Kiss” ist auch die obligatorische (Halb-) Ballade vertreten, die im Vergleich zu den \u00fcbrigen Tracks aber keinesfalls abf\u00e4llt.<\/p>\n

Mit “The Deviant Chord” haben JAG PANZER ein fantastisches Comeback-Album abgeliefert, das einem von der ersten bis zur letzten Sekunde die Freudentr\u00e4nen in die Augen treibt. M\u00fc\u00dfig zu erw\u00e4hnen, das dieses Album ein absoluter Pflicht-Kauf f\u00fcr alle Fans ist.
\nAllen \u00fcbrigen Anh\u00e4ngern des traditionellen (Power-) Metal sei “The Deviant Chord” ebenfalls w\u00e4rmstens ans Herz gelegt.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

01. Born Of The Flame
\n02. Far Beyond All Fear
\n03. The Deviant Chord
\n04. Blacklist
\n05. Foggy Dew
\n06. Divine Intervention
\n07. Long Awaited Kiss
\n08. Salacious Behavior
\n09. Fire Of Our Spirit
\n10. Dare<\/p>\n

Line Up:<\/strong><\/p>\n

Harry “The Tyrant” Conklin: Gesang
\nJoey Tafolla: Gitarre
\nMark Briody: Gitarre
\nJohn Tetley: Bass
\nRikard Stjernquist: Drums<\/p>\n

Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Jag Panzer Website<\/a>
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\n Jag Panzer Youtube Channel<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Jag Panzer Album: The Deviant Chord Plattenfirma: Steamhammer \/ SPV Ver\u00f6ffentlichung: 29.09.2017 Bei manchen Bands wundert man sich, warum ihnen\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n