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(oder – Warum hier die Uhren etwas anders ticken)<\/strong><\/p>\n

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\nGeschrieben von: Marco Gr\u00e4ff <\/strong>– Fotos by gr\u00e4ffiX<\/a>
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Neuborn <\/strong>\"\"– W\u00f6rrstadt.<\/strong> HEY NOAF! hie\u00df es dieses Jahr bereits zum 13. Mal. Seit 2005 veranstaltet die Verbandsgemeinde W\u00f6rrstadt dieses kleine Festival, was urspr\u00fcnglich als soziales Jugend-Projekt gedacht war. 2008 wurde den Veranstaltern sogar der “Sonderpreis f\u00fcr ein herausragendes Jugendprojekt” vom Landesinnenministerium Rheinland-Pflaz verliehen. Seitdem hat das Festival nichts von seinem Charme und der famili\u00e4ren Atmosph\u00e4re verloren. Fast 300 ehrenamtliche Helfer sorgten wie schon im letzen Jahr daf\u00fcr, dass das Neuborn Open Air Festival (NOAF) mit fast 5000 Besuchern kurz vor “ausverkauft” stand.<\/p>\n

F\u00fcr 38\u20ac hatte man dieses Mal die M\u00f6glichkeit an zwei Tagen 15 Bands live zu sehen, zu campen oder Sonntags ins nahegelegene Neuborn-Bad schwimmen zu gehen. Das Line-Up ist seit jeher bunt gemischt und so gab es auch 2017 vom Retrorock \u00fcber Thrash zu Hardcore und Doom Metal f\u00fcr jeden Freund der harten Kl\u00e4nge was zu genie\u00dfen.<\/p>\n

\"\"Den Anfang machten am Freitag bereits um 15 Uhr die \u00d6sterreicher IGEL VS. SHARK<\/strong>. Das gemischte Trio spielte bereits als Support f\u00fcr AC\/DC und AIRBORNE. Auf dem NOAF konnten sie mit ihrem Hard Rock ‘n’ Roll zu Beginn zwar erst nur 40 G\u00e4ste vor die B\u00fchne locken, was der Stimmung aber nicht Schaden sollte.<\/p>\n

\"\"Einfacher hatten es da schon DUST BOLT<\/strong> aus Bayern. Die junge deutsche Thrash Nachwuchshoffnung konnte schon weit mehr als 100 Metaller vor die B\u00fchne locken. Energiegeladen brachten sie die Menge zum moshen und headbangen und zeigten eine wahre Spielfreude. Ein erster Hinweis auf die hohe Qualit\u00e4t an Bands, die das NOAF mittlerweile anzieht.<\/p>\n

\"\"NASTY<\/strong> aus Belgien konnte noch mal mehr G\u00e4ste animieren. Ihr Mix aus aggressiven Hardcore und stilpr\u00e4genden Beatdown war mit das H\u00e4rteste, was mir an diesem Wochenende um die Ohren flog. S\u00e4nger Matthias agierte wie ein Besessener \u00fcber die B\u00fchne, heizte das Publikum permanent an und scheute sich auch nicht politische Ansagen zwischen den oftmals direkten Songs zu streuen. Wie sehr die Band sich freute hier zu spielen, wurde mehr als einmal deutlich. Eine Show mit ordentlich Dampf, bei der man der Band jede Sekunde anmerkte wieviel Spa\u00df sie an dem Gig hatten.<\/p>\n

\"\"Mit BULLET<\/strong> trat dann ein Vertreter des traditionellen Heavy Metal auf die B\u00fchne. Die Schweden hatten die Show schon begonnen, als urpl\u00f6tzlich der Abbruch erfolgte und die gut 600 G\u00e4ste Richtung Zelt flohen. Der Himmel \u00f6ffnete sich und gab Unmengen von Wasser frei. Blitze krachten und\u00a0 der Sturm wehte auf dem Campingplatz mehrere Zelte und Pavillons umher. (Wer mein Pavillon gefunden hat, darf es gerne behalten \ud83d\ude09 Anm.)
\nNach nicht mal 15 Minuten war das Unwetter vorbei und die Aufr\u00e4umarbeiten begannen. Mit knapp einst\u00fcndiger Versp\u00e4tung konnten BULLET dann endlich beginnen. Den Fans hatte das Wetter nicht sonderlich zugesetzt und feierten mit der Band einen gek\u00fcrzten aber nicht minder gut gelaunten Gig.<\/p>\n

\"\"P\u00fcnktlich zur D\u00e4mmerung traten dann die von mir sehnlichst erwarteten CROWBAR<\/strong> auf die Bretter. Mittlerweile war es gut voll auf dem NOAF-Gel\u00e4nde. Was die Amerikaner aus New Orleans aus den Boxen feuerten war ein wahres Freudenfest f\u00fcr Freunde des gepflegten Sludge\/Doom Metal. Das hatte ordentlich Druck und machte einfach nur Spa\u00df. Mit Nackenbrechern, Stampfern und Riffmonstern war Abwechslung garantiert! Ein echtes Highlight am fr\u00fchen Abend.<\/p>\n

\"\"S\u00f3lstafir<\/strong> sollten das aber noch toppen. Die Isl\u00e4nder sparten zwar am Licht, aber nicht am unfassbaren Sound, der wie ein dichter, melancholisch, psychedelischer Klangteppich \u00fcber die Menge schwebte. Startete die Band die Karriere noch als Black Metal Act, zelebriert man heute eine geniale Mischung aus Psychedelic, Black, Post und Doom Metal die ihresgleichen sucht. Nicht nur ich war begeistert von der Darbietung. Auch das Publikum wusste das zu sch\u00e4tzen.<\/p>\n

\"\"Der abschlie\u00dfende Headliner dieses ersten Tages stammte wiederum aus Schweden. Die Melodic Deather von SOILWORK<\/strong> sollten f\u00fcr den finalen Abriss sorgen. Und das gelang ihnen au\u00dferordentlich. Es fanden nochmal ein paar Leute mehr vor die B\u00fchne und die feierten ohne Ablass und Erm\u00fcdungserscheinungen. Auch hier wurden keine Gefangenen gemacht. Die Band gab noch mal alles und verlangte den 3.000 Feiernden alles ab. Ein w\u00fcrdiger Abschluss.<\/p>\n

Der Samstag begann dann erst mal mit Regeneration und Aufr\u00e4umarbeiten. Mein Pavillon war vom Winde verweht, das Zelt war nass, der Schlafsack durchgeweicht und um uns herum sah es teilweise aus wie auf dem Schlachtfeld. Zeltplanen, Gest\u00e4nge und Rohre, Bierdosen und Alkoholleichen. Der normale Festivalwahnsinn eben.<\/p>\n

Um 13:45 sollte die erste Band des Tages schon er\u00f6ffnen. Also zeitig runter aufs Gel\u00e4nde. Viel war noch nicht los, vor der riesigen Schanktheke und dem Essbereich sammelten sich ein paar Gestalten. Hier sollte erw\u00e4hnt werden, dass das kulinarische Angebot einiges zu bieten hat (neben den Standards Wurst, Pommes, Steak auch unter anderem ein veganer Eintopf und Reibekuchen) und das alles zu fairen Preisen. Das setzt sich bei den Getr\u00e4nken fort. (Bier f\u00fcr 2,50\u20ac, Wasser f\u00fcr 1,50\u20ac – 0,4l wohlgemerkt.) Plus einen Euro Pfand f\u00fcr die sch\u00f6nen Becher. Etwas gest\u00e4rkt ging es dann zum ersten Act des Tages.<\/p>\n

\"\"Die Mainzer FAR FROM READY<\/strong> hatten den schweren Part des Openers. Die drei Jungs machten ihre Sache aber ordentlich und sch\u00fcttelten den paar Besuchern vor der B\u00fchne mit ihrem Alternative \/ Heavy Rock geh\u00f6rig den Schlaf aus den Gliedern. Ihre gesunde Mischung aus Rock, Metal und vereinzelt Blues kam gut an, kein Wunder, hatten sie ihre eigene Fanbase mitgebracht.<\/p>\n

\"\"Mit ANIMAL BIZAARE<\/strong> stand danach ein weiterer regionaler Act auf der B\u00fchne. Und als Wiesbadener mussten sie sich dann auch ein paar \u00fcbliche Witze gefallen lassen. Die noch junge Band gewann im Vorfeld den vom NOAF ausgerufenen Bandwettbewerb und ergatterte sich somit einen Slot im diesj\u00e4hrigen Line-Up. Sie dankten es mit Spielfreude und guter Laune. Trotz anf\u00e4nglicher technischer Probleme konnte der Mix aus Stoner, Blues und Heavy Rock durchaus gefallen.\u00a0 Trotz der mittlerweile brennenden Sonne ging das Publikum ordentlich mit.<\/p>\n

\"\"I’LL BE DAMNED<\/strong> aus D\u00e4nemark kn\u00fcpften nahtlos an und begeisterten das rasch wachsende Publikum mit Heavy Rock ‘n’ Roll, gespickt\u00a0 mit einer guten Portion Alternative Rock. S\u00e4nger Stig Gamborg spielte mit dem Publikum und lies es sich auch nicht nehmen gegen Ende ein Bad in der Menge zu nehmen.<\/p>\n

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\nGanz andere T\u00f6ne schlugen dann die Schweden von HORISONT<\/strong> an. Retrorock der 70er wurde nicht nur musikalisch geboten. Denn auch optisch f\u00fchlte man sich in die Zeit der freien Liebe zur\u00fcckversetzt. Schlaghosen, wallende M\u00e4hne und stilechte Schnurrb\u00e4rte. Dazu ein Schuss klassischen englischen Heavy Metal der 80er und fertig ist die Reise in die gute alte Vergangenheit. Das Publikum wurde auch hier nicht m\u00fcde. Und gegen die immer st\u00e4rker scheinende Sonne spendierte der Veranstalter kleine, kurze Regenduschen am B\u00fchnenrand. Eine willkommene Abk\u00fchlung.<\/p>\n

Den folgenden Part hatten urspr\u00fcnglich (wieder einmal\u00a0 Schweden) Adept inne. Diese mussten aber leider zwei Tage zuvor absagen. Den Ersatz den man in Rekordzeit finden konnte kam dann aber auch nicht, da deren Management die Termine durcheinander brachte. So kamen die jungen Musiker von NIOR<\/strong> zum Zuge. Die Metal (Core) Band aus M\u00f6nchengladbach konnte schnell das Publikum gewinnen und durften sich auch \u00fcber rei\u00dfenden Absatz am Merchstand freuen.<\/p>\n

\"\"Dann wurde es langsam richtig voll im Infield. Die Thrasher HAVOK<\/strong> aus den USA\u00a0 betraten die B\u00fchne. Und von Anfang an war Leben in der Bude. Der Vierer fackelte ein Highlight nach dem anderen ab und die Meute dankte es mit Circle Pits, Headbanging und frenetischen HAVOK-Rufen. Die Band strotzte vor Energie und Spielfreude, sogar die Snaredrum musste zwischenzeitlich getauscht werden, da sie dem Ganzen nicht standhielt.\u00a0 Havok waren f\u00fcr mich ganz klar der heimliche Headliner an diesem Samtag.<\/p>\n

\"\"Nicht weniger impulsiv hauten dann die Kalifornier von IGNITE<\/strong> in die Saiten. Ihre Show z\u00fcndete von Anfang an und die Band \u00fcberraschte nicht nur mich mit ihrem Mix aus Punk und Melodic-Hardcore. S\u00e4nger Zoli Teglas verstand es erneut das Publikum zu Begeistern. Nicht nur mit seine Ansagen die zum Nachdenken anregten, nein auch mit klaren Meinungen zu gewissen Staatsoberh\u00e4uptern jenseits des Atlantiks oder all den Hatern die ihren Senf zu k\u00fcrzlich verstorbenen S\u00e4ngern geben mussten. Am meisten konnte er aber mit seiner Wahnsinnsstimme begeistern. Highlight dann\u00a0 die Interpretation von U2’s Klassiker “Sunday Bloody Sunday”. DAS musst du erst mal singen k\u00f6nnen! Geile Show!<\/p>\n

\"\"Dann war es endlich so weit. Mein pers\u00f6nliches Highlight auf das ich mich fast ein Jahr freuen durfte. Die Gothic\/Doom Metaler PARADISE LOST<\/strong> beim NOAF. Man sagt S\u00e4nger Nick Holmes ja nach, dass er \u00f6fter mal keinen Bock auf der B\u00fchne hat. Das konnte ich leider stellenweise best\u00e4tigen. Zwar machte er seine ber\u00fcchtigten Witze, etwa \u00fcber das deutsche Bier oder das Wetter bei der Anreise, gesanglich hatte er einen wohl schlechteren Tag erwischt. Es klang beileibe nicht mies, doch kann er mehr als an diesem Abend gezeigt wurde. Mit zehn Minuten Versp\u00e4tung betrat Greg Mackintosh als erster unter Beifall die B\u00fchne und stimmte den Opener ihres 2015er Werkes (The plague within) “No hope in sight” an. Das Publikum war sofort da. Mit “Pity the sadness” (vom Album “Shades of God”, 1992) hatte man das Publikum komplett auf seiner Seite. Die folgenden Songs boten einen perfekten Querschnitt der mittlerweile 15 Alben. Am besten kamen dennoch die alten Klassiker wie “Gothic”, “As I die” oder “Embers fire” bei den Fans an. Auch zwei Songs vom neu, am 01.09. erschienenen Album “Medusa” fanden in die Setliste. Leider war nach gut einer Stunde schon Schluss. Mit drei Zugaben kamen die f\u00fcnf D\u00fcsterm\u00e4nner noch mal auf die B\u00fchne um mit “Enchantment”, “Beneath broken earth” und “The last time” dem Publikum den Rest zu geben. Der Abgang war dann Nick Holmes typisch – kurz und knapp. Als m\u00fcsse er dringend weg. Leider ein bitterer Nachgeschmack zu einem dennoch geilen Konzert! Die anderen vier Bandmitglieder hatten sichtlich ihren Spa\u00df.<\/p>\n

Dann war es auch leider schon vorbei, das NOAF 2017. Moderator “Zahni” bedankte sich artig bei allen Besuchern, den Bands und den vielen ehrenamtlichen Helfern und blickte etwas wehm\u00fctig auf die letzten beiden Tage. Dennoch gab er schon einen kleinen Ausblick auf das kommende Jahr und konnte mit ORDAN OGAN schon die erste Band f\u00fcr 2018 verk\u00fcnden.
\nWas bleibt war mal wieder ein feucht-fr\u00f6hliches Wochenende mit geiler Musik, perfektem Sound, gem\u00fctlichem Ambiente und einer famili\u00e4ren Atmosph\u00e4re die es so in der deutschen Festivallandschaft wohl kaum ein zweites Mal gibt. HEY NOAF! Danke daf\u00fcr! Weiter so – wir kommen wieder!<\/p>\n

Mehr Infos:
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Neuborn Open Air Festival Homepage<\/a>
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NOAF auf Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

(oder – Warum hier die Uhren etwas anders ticken) Geschrieben von: Marco Gr\u00e4ff – Fotos by gr\u00e4ffiX Neuborn – W\u00f6rrstadt. HEY NOAF! hie\u00df es dieses\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n