![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/09\/cover_1503926964687025.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Killing Suzy<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Katja Rohloff<\/a> Die Band Killing Suzy existiert bereits seit 2011. Damals machte die f\u00fcnfk\u00f6pfige Formation ihre ersten Schritte in den K\u00f6lner Clubs und wusste die\u00a0Zuh\u00f6rer mit ihrer Mischung aus 90’s Gothic Metal und modernem Dark Rock durchaus zu begeistern. Mit Ablauf des Jahres 2012 wurde es dann jedoch wieder still um die Gruppe, bis sie sich Ende des letzten Jahres mit der Ank\u00fcndigung ihres Deb\u00fctalbums zur\u00fcckmeldeten. Der Release von “Everybody dies, darling!” wurde am 17. Februar diesen Jahres im K\u00f6lner Club MTC gefeiert.<\/p>\n Killing Suzy beschreiben ihre Musik selber als eine Mischung aus ganz viel rockenden Gitarren, druckvollen B\u00e4ssen und schnellen Drums, dazu melodisch-sph\u00e4rische Keyboards und eing\u00e4ngige Vocals, die zwischen rotzig und zerbrechlich rangieren. Damit hat mir die Band einen Gro\u00dfteil meiner Arbeit abgenommen, denn besser h\u00e4tte ich es auch nicht ausdr\u00fccken k\u00f6nnen.<\/p>\n Bei den zehn Songs von “Everybody dies, darling!” gibt es keine wirklichen Ausrei\u00dfer nach unten, es flacht jedoch nach einem fulminanten Start in der zweiten H\u00e4lfte etwas ab.\u00a0Das Album ist hochwertig produziert und ist insgesamt sehr eing\u00e4ngig. Mit Ambra Malaise verf\u00fcgt die Band \u00fcber eine hervorragende S\u00e4ngerin, die den einzelnen Songs mit ihrer\u00a0wandelbaren\u00a0Stimme noch mehr Ausdruck verleiht. W\u00e4hrend in der ersten H\u00e4lfte des Albums noch das Keyboard die Melodie dominiert, erobert sich die Gitarre im weiteren Verlauf des \u00d6fteren diese Position. Auch werden hier zwischendurch einige progressive Ankl\u00e4nge eingestreut, ohne damit die Stilrichtung zu verlassen.<\/p>\n Das Deb\u00fct von Killing Suzy ist in sich stimmig und wei\u00df zu gefallen.\u00a0Eine durchaus interessante Produktion, bei der ich mir manchmal noch ein bisschen mehr Variation gew\u00fcnscht h\u00e4tte. Aber wer im Bereich des Dark Rock\/Gothic Metal nach neuer Musik sucht, sollte “Everybody dies, darling” einer H\u00f6rprobe unterziehen. Anspieltipp sind hier der Titeltrack “Everybody Dies” und “Sisters”.<\/p>\n Trackliste:<\/strong> Line-up:<\/strong> Weitere Infos:<\/strong> Geschrieben von Katja Rohloff Band: Killing Suzy Album: Everybody dies, darling! Plattenfirma: Eigenvertrieb Ver\u00f6ffentlichung: 17. Februar 2017 Die Band Killing Suzy existiert bereits seit 2011.\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Killing Suzy
\nAlbum:<\/strong> Everybody dies, darling!
\nPlattenfirma:<\/strong> Eigenvertrieb
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 17. Februar 2017<\/p>\n
\n01.Everybody Dies
\n02.Sisters
\n03.Falling
\n04.Broken Dreams
\n05.Pain Makes Me Stronger
\n06.Lament In Prediction
\n07.Courtly Love
\n08.Nail In My Flesh
\n09.Aphelion
\n10.Atlantis<\/p>\n
\nAmbra Malaise – Vocals
\nRalf Rage – Guitars
\nSebastian Fay – Keys
\nJens Division – Bass
\nGerry Gloom – Drums<\/p>\n
\nKilling Suzy bei Facebook<\/a>
\nKilling Suzy bei Bandcamp<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"