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\"\"<\/a>

\u00a9 Breaking Samsara<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a>
\nBand:<\/strong> Breaking Samsara
\nAlbum:<\/strong> Light Of A New Beginning
\nPlattenfirma:<\/strong> Boersma-Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 29. September 2017<\/p>\n

Die norddeutsche Formation Breaking Samsara existiert seit 2010. Obwohl die Emdener bereits 2011 ihr selbstbetiteltes Deb\u00fctalbum ver\u00f6ffentlichten, handelt es sich bei “Light Of A New Beginning” erst um ihr zweites Studioalbum. Dies ist unter anderem\u00a0dem Umstand geschuldet, dass es zu einigen Wechseln in der Besetzung kam. Seit l\u00e4ngerem sind aber nun alle Posten fest vergeben und die Band hatte bei zahlreichen Auftritten die Gelegenheit, ihr Zusammenspiel zu perfektionieren und ihren eigenen Stil zu finden.<\/p>\n

Ihre Wurzeln hat die Musik von Breaking Samsara definitiv im Classic Rock. Besonderes Merkmal sind hierbei Musiker, die ohne gro\u00dfes Effekt-Aufgeh\u00fcbsche eing\u00e4ngige Melodien kreieren k\u00f6nnen und ein S\u00e4nger mit markanter Rock-Stimme, die auch nach acht Songs am St\u00fcck nicht aufdringlich wirkt.<\/p>\n

Ich muss zugeben, “Light Of A New Beginning” hat bei mir zwei Anl\u00e4ufe gebraucht, bis es dann doch irgendwie gez\u00fcndet hat. Das liegt interessanterweise an der Anordnung der Songs auf dem Album. Beim ersten H\u00f6ren habe ich die ersten vier Songs gedanklich unter “ganz nett” eingeordnet. Und dann kam “Money Ain’t Worth A Dime”. Schon das er\u00f6ffnende Gitarrenriff, welches sich als Motiv durch den gesamten Track zieht, l\u00e4sst aufhorchen. Eing\u00e4ngig, pr\u00e4gnant, melodisch. Dazu der Gegensatz aus Strophen mit sprechgesang\u00e4hnlichem Charakter und hochmelodischem, schnellem Mitsing-Refrain. Mein Favorit auf dem Album.<\/p>\n

Den Kontrast dazu bildet das anschlie\u00dfende “Time For Things To Change”. Zumindest im ersten Drittel des Songs. Hier stellt sich der Track als pianobasierte Ballade vor, um dann unvermittelt Fahrt aufzunehmen und sich in einen Progressive Rocker zu verwandeln.<\/p>\n

Wenn man das Album sozusagen von hinten aufrollt, entwickeln beim zweiten H\u00f6ren auch die Tracks der ersten Albumh\u00e4lfte ihren Charme. Insbesondere der Opener “Restless Nights” erweist sich als echter Rocker mit catchy Refrain und ‘nem genialen Gitarrensolo. Was wieder beweist, man soll nicht vorschnell urteilen.<\/p>\n

Ob einem die eingestreuten progressiven Elemente, z.B. im Titeltrack “Light Of A New Beginning”, zusagen,\u00a0ist jedoch Geschmackssache. Meinen treffen sie zumindest nicht. Als reines Classic Rock Album w\u00e4re mir das Zweitwerk von Breaking Samsara lieber gewesen, insbesondere der Track “Time For Things To Change” h\u00e4tte mich als vollst\u00e4ndige Ballade sehr interessiert.<\/p>\n

Bleibt festzuhalten: Wer (Classic) Rock mag, ohne dabei auf die reine Lehre fixiert zu sein, kann im neuen Werk von Breaking Samsara durchaus f\u00fcndig werden.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n1. Restless Nights
\n2. Rebel At Heart
\n3. Light Of A New Beginning
\n4. Bye Bye Baby
\n5. Money Ain’t Worth A Dime
\n6. Time For Things To Change
\n7. End Of A Hero
\n8. Scarsoul<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nJan Reinert – Vocals \/ Guitar
\nHauke L\u00fcbben – Drums
\nLennart G\u00f6\u00dfling – Keyboard \/ Hammond
\nMatthias Frerichs – Bass<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Breaking Samsara bei Facebook<\/a>
\n
Website von Breaking Samsara<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Rohloff Band: Breaking Samsara Album: Light Of A New Beginning Plattenfirma: Boersma-Records Ver\u00f6ffentlichung: 29. September 2017 Die norddeutsche Formation Breaking Samsara existiert\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n