![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/08\/Thy-Art-Is-Murder-Dear-Desolation-Artwork.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Thy Art Is Murder<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong> <\/p>\n Der Name des Albums DEAR DESOLATION ist irgendwie Programm. Quasi eine Ode an die Verw\u00fcstung \ud83d\ude09 . Denn nichts anderes bleibt \u00fcbrig, wenn die f\u00fcnf Australier eine B\u00fchne geentert haben. Die Musik von THY ART IS MURDER walzt alles nieder. Technical Death Metal oder Death Core beschreibt es wohl am besten. Und auch Black Metal Einfl\u00fcsse sind zu erkennen.<\/p>\n Gegr\u00fcndet wurde die Band 2005 in Sydney. Nach drei Jahren warf man den S\u00e4nger von Bord und konnte den jetzigen Frontmann CJ McMahon gewinnen. 2015 verlie\u00df dieser aber auf Grund “aus famili\u00e4ren Gr\u00fcnden” die Band. Gl\u00fccklicherweise kehrte dieser Anfang 2017 wieder zur\u00fcck um das neue, vierte Album DEAR\u00a0 DESOLATION in nur zwei Wochen einzusingen.<\/p>\n Das Ergebnis kann sich durchaus h\u00f6ren lassen. Hier knallt es ganz sch\u00f6n ordentlich aus den Boxen. Die Geschwindigkeit ist permanent hoch. Drummer Lee Stanton leistet an der Schie\u00dfbude einen Wahnsinns Job. Ob Double Bass-, Blast Beat Attacken oder rhythmisches Treiben. Und die Gitarren setzen ein geiles Riff nach dem anderen.<\/p>\n \u00dcber allem thront aber der b\u00f6se, ultratiefe Gesang des CJ MC MAHON. Da kann die Band froh sein, dass dieser wieder am Mikro steht. Die Growls wirken dabei nicht aufgesetzt, sondern verleihen den Songs die richtige Note um alles authentisch wirken zu lassen. Wirklich b\u00f6se!<\/p>\n Songs wie THE SON OF MISERY, PUPPET MASTER und DEATH DEALER sind Songs, wie sie keiner ausser TAIM besser schreiben k\u00f6nnte und sind die Highlights des Albums. Ein intensives H\u00f6rvergn\u00fcgen, dem man zwar etwas Zeit geben sollte. Auch wenn das “Gekn\u00fcppel” \u00fcber weite Strecken dominiert, so sind es doch die gut gesetzten Breaks, die das Album interessant und abwechslungsreich machen. Und gerade Freunde von technischen und auch progressiven Death \/ Thrash Metal werden ihre wahre Freude daran haben! <\/p>\n Tracks:<\/strong><\/p>\n 1 – Slaves beyond death <\/p>\n Line-up:<\/strong><\/p>\n CJ McMahon – Vocals <\/p>\n Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n Offizielle Homepage<\/a>
\nBand:<\/strong> Thy Art Is Murder
\nAlbum:<\/strong> Dear Desolation
\nPlattenfirma:<\/strong>\u00a0 Nuclear Blast
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 11.08.2017<\/p>\n
\nIch hoffe nur der letzte Titel ist kein Wink mit dem Zaunpfahl.<\/p>\n
\n2 – The son of misery
\n3 – Puppet master
\n4 – Dear desolation
\n5 – Death dealer
\n6 – Man is the enemy
\n7 – The skin of the serpent
\n8 – Fire in the sky
\n9 – Into chaos we climb
\n10 – The final curtain<\/p>\n
\nAndy Marsh – Gitarre
\nSean Delander – Gitarre
\nKevin Butler – Bass
\nLee Stanton – Drums<\/p>\n
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\nTHY ART IS MURDER bei Nuclear Blast<\/a><\/p>\n