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Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Lonewolf
\nAlbum:<\/strong> Raised On Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Massacre Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22.09.2017<\/p>\n

Seit mehr als 25 Jahren sind die franz\u00f6sischen True-Metaller LONEWOLF im Dienst des Heavy Metal unterwegs und haben sich in der Zeit durch unz\u00e4hlige Konzert- und Festivalauftritte in der Metalszene – insbesondere in Deutschland und Frankreich – etabliert. Und nur ein Jahr nach “The Heathen Dawn” legen sie nunmehr mit ihrem neunten Studioalbum “Raised On Metal” nach.<\/p>\n

Produziert wurde das Album abermals von Powerwolf Gitarrist Charles Greywolf. Passenderweise lautet nicht nur der Titel des Er\u00f6ffnungssongs “Unleash The Wolf”, dieser klingt auch wie eine Mischung aus alten Running Wild und eben Greywolf’s Hausband: speediger Power Metal mit eing\u00e4ngigen Melodien. Das Tempo wird auf den zw\u00f6lf Songs des Digipacks (die regul\u00e4re CD umfasst lediglich zehn Songs) allerdings nicht durchgehend hochgehalten, zwischendrin wird auch mal ein klein wenig der Fu\u00df vom Gaspedal genommen, was f\u00fcr eine gewisse Abwechslung sorgt.<\/p>\n

Textlich warten LONEWOLF mit mitsingabaren Lyriks und Refrains auf, die live sicherlich f\u00fcr laustarke Publikumsunterst\u00fctzung sorgen d\u00fcrften. Auch Instrumental l\u00e4sst die Band nichts anbrennen, packende Rhythmen und fette Soli wechseln sich ab. Etwas speziell ist sicherlich der Gesang von Frontmann Jens B\u00f6rner. Seine tiefe, knarzende Stimme d\u00fcrfte vielleicht nicht unbedingt jedermans Sache sein, andererseits besitzt sie einen gewissen Wiedererkennungswert, was f\u00fcr mich neben dem Songwriting ein Album auszeichnet, auch wenn er nicht der begnadeteste S\u00e4nger auf Erden ist.<\/p>\n

Insgesamt ist “Raised On Metal” ein gutes, wenn auch nicht hochklassiges True-Metal Album, da nicht jeder Song so recht zu z\u00fcnden vermag. Als Album Highlights w\u00fcrde ich mal das bereits erw\u00e4hnte “Unleash The Beast”, die Mitgr\u00f6hl Hymne “Through Fire, Ice And Blood”
\nsowie “Dark World Order” nennen. Dennoch d\u00fcrften Fans der Band und Anh\u00e4nger dieser Musik-Richtung mit dem Album nichts falsch machen.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

1. Unleash The Wolf
\n2. Souls Of Black
\n3. Through Fire, Ice And Blood
\n4. Raised On Metal
\n5. Flight 19
\n6. Extinction Of The Stars
\n7. Evil
\n8. Skinless Smile
\n9. No God, No Master
\n10. Dark World Order
\n11. Swansong (Digipack Bonus)
\n12. Demon’s Call (Digipack Bonus)<\/p>\n

Line Up:<\/strong><\/p>\n

Jens B\u00f6rner: Gesang
\nMichael Hellstr\u00f6m: Gitarre
\nRikki Mannhard: Bass
\nBubu Brunner: Drums<\/p>\n

Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Lonewolf Website<\/a>
\n Lonewolf auf Facebook<\/a>
\n Lonewolf auf Twitter<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Lonewolf Album: Raised On Metal Plattenfirma: Massacre Records Ver\u00f6ffentlichung: 22.09.2017 Seit mehr als 25 Jahren sind die franz\u00f6sischen True-Metaller LONEWOLF\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n