![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/08\/CIRCUS-MAXIMUS-hio-live-cover-HI.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Circus Maximus<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Katja Rohloff<\/a> Live-Alben sind ja oft eine Glaubensfrage. Braucht man so etwas wirklich? Schlie\u00dflich sind im Regelfall alle Songs der Trackliste schon auf diversen Studioalben vertreten und die Soundqualit\u00e4t bei Live-Aufnahmen l\u00e4sst auch oft zu w\u00fcnschen \u00fcbrig. Im Fall von “Havoc in Oslo”, dem neuen Live-Album von Circus Maxismus,\u00a0w\u00fcrde ich jedoch eine eindeutige Kaufempfehlung aussprechen.<\/p>\n Die norwegische Progressiv Metal Band, die jetzt seit \u00fcber zehn Jahren in konstanter Besetzung zusammen spielt, ver\u00f6ffentlichte im letzten Jahr ihr viertes Studioalbum “Havoc”. Schon seit dem Erfolg ihres auf YouTube ver\u00f6ffentlichten “Live in Japan”-Konzertmitschnitts verfolgte die Band das Ziel, einen hochwertigen Live-Mitschnitt auch auf CD und Blu-Ray\/DVD zu ver\u00f6ffentlichen. Dies ist ihnen mit “Havoc in Oslo” definitiv gelungen. Zur Rezension lagen mir nur die Audio-CDs vor, aber wer Musik auch gerne optisch genie\u00dft, der kann auch das entsprechende\u00a0Box-Set erwerben.<\/p>\n Aufgenommen wurde die Release-Party zu “Havoc”, die im Februar 2016 im ausverkauften Osloer Rockefeller Club stattfand. Gefilmt wurde mit mehreren HD-Kameras und auch die Tonspur ist sehr hochwertig. Die Performance der Band hat einen satten Sound, ohne das Publikum v\u00f6llig auszublenden.<\/p>\n Die Set-Liste umfasst dabei neben zahlreichen Songs von “Havoc” einen Querschnitt durch die anderen Alben der Norweger, wobei der Schwerpunkt hier auf dem dritten Studioalbum “Nine” liegt.<\/p>\n Nach einigen anstrengenden Ver\u00f6ffentlichungen im Bereich des Prog in letzter Zeit, haben mich Circus Maximus durch ihr Live-Album wieder mit der Musikrichtung vers\u00f6hnt. Progressive bedeutet bei den Skandinaviern vor allen Dingen, sich nicht an Schemata zu halten. Hier wird auch mal gerockt und das sowohl klassisch als auch alternative. Und melodisch geht es eh zu. Musik zu der man sich bewegen kann anstatt nur distinguiert den Kopf zu neigen. Definitiv h\u00f6renswert.<\/p>\n Trackliste:<\/strong> CD2: Line-up:<\/strong> Weitere Infos:<\/strong> <\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Katja Rohloff Band: Circus Maximus Album: Havoc in Oslo Plattenfirma: Frontiers Records s.r.I Ver\u00f6ffentlichung: 04. August 2017 Live-Alben sind ja oft eine Glaubensfrage.\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Circus Maximus
\nAlbum:<\/strong> Havoc in Oslo
\nPlattenfirma:<\/strong> Frontiers Records s.r.I
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 04. August 2017<\/p>\n
\nCD1:
\n1. Forging
\n2. Namaste
\n3. The One
\n4. The Weight
\n5. Highest Bitter
\n6. Architect Of Fortune
\n7. Arrival Of Love
\n8. Loved Ones<\/p>\n
\n1. Sin
\n2. Havoc
\n3. Pages
\n4. Abyss
\n5. I Am
\n6. Chivalry
\n7. Game Of Life<\/p>\n
\nMichael Eriksen – Vocals
\nMats Haugen – Guitars
\nGlen M\u00f8llen – Bass
\nTruls Haugen – Drums
\nLasse Finbr\u00e5ten – Keyboards<\/p>\n
\nhttps:\/\/www.facebook.com\/circusmaximusband\/<\/a>
\nhttp:\/\/www.circusmaximussite.com\/<\/a>
\nhttp:\/\/www.frontiers.it\/album\/5395<\/a><\/p>\n