![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/08\/Traumer-The-Great-Metal-Storm.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Michi Winner<\/p>\n
Band:<\/strong> TraumeR<\/p>\n Album:<\/strong> The Great Metal Storm<\/p>\n Plattenfirma:<\/strong> Fastball Music \/ Soulfood<\/p>\n Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 30.06.2017<\/p>\n Hier ist er, der angek\u00fcndigte Teil 2 (zu Teil 1 geht es hier<\/a>)<\/p>\n TraumeR haben ihr Deb\u00fctalbum als Re-Release mit zwei neuen Akkustikversionen nun auch in Europa ver\u00f6ffentlicht. Nachdem ich mich ja gestern bereits recht ausf\u00fchrlich zu “Avalon” ge\u00e4u\u00dfert habe, war ich doch gespannt, wie sehr sich “The Great Metal Storm” davon unterscheiden wird.<\/p>\n Es beginnt auch hier mit einem Intro, dass mit seinen bombastischen und episch anmutenden Kl\u00e4ngen eine Atmosph\u00e4re schafft, die mich an einen aufziehenden Sturm erinnert. Dieser folgt mit dem Titeltrack “The Great Metal Storm” auch auf dem Fu\u00dfe. Es wird laut, schnell und die Gitarre peitscht mich f\u00f6rmlich durch diesen Song. Habe ich mich gestern noch beschwert, dass die Stimme nicht gegen Bass und Gitarre ankommt, so ist davon heute nichts mehr zu h\u00f6ren. Die Texte sind klar verst\u00e4ndlich, die Balance zwischen Instrumenten und Gesang wesentlich ausgewogener als auf Avalon. W\u00fc\u00dfte ich es nicht besser, w\u00fcrde ich behaupten, dass Guilherme Hiros sich von Avalon zu diesem Album hin deutlich weiter entwickelt hat. Da die beiden Alben aber genau in umgekehrter Reihenfolge entstanden sind und es sich hier um eine Neuauflage und nicht um eine Neuaufnahme handelt, scheint hier einfach die Abstimmung \/ Mischung besser gelungen zu sein.<\/p>\n Das f\u00fchrt mich direkt zur Frage: Wie h\u00f6rt sich TraumeR wohl live an? Leider gibt es derzeit keine Termine in Deutschland, so dass die Antwort auf diese Frage wohl noch auf sich warten lassen wird.<\/p>\n Nun aber zur\u00fcck zum Album. Es gibt hier alles, was, zumindest mir, an einem guten Metal Album wichtig ist: Melodien mit Wiedererkennungswert, viel Gitarre, durch Bass und Schlagzeug gepr\u00e4gte Beats, die mich zur Bewegung anstacheln und eine Stimme, die diesem Inferno gewachsen ist.<\/p>\n Bei “Close Your Eyes” zeigt sich die Band von ihrer gef\u00fchlvollen Seite und schafft eine richtig melancholische Atmosph\u00e4re. Hier und heute zeigt Guilherme Hiros dann auch, dass seine Stimme sehr wohl \u00fcber eine nicht zu verachtende Bandbreite verf\u00fcgt und er in der Lage ist, den H\u00f6rer damit zu bannen und zu verzaubern.<\/p>\n Bevor ich mich jetzt in Lobeshymnen verliere und damit diese Rezension unn\u00f6tig in die L\u00e4nge ziehe: H\u00f6rt euch dieses Album an. Es ist es auf jeden Fall wert und wird bestimmt bei dem ein oder anderen bald zu den Lieblingsplatten geh\u00f6ren.<\/p>\n Trackliste:<\/p>\n Line Up:<\/p>\n Guilherme Hiroses: Gesang<\/p>\n F\u00e1bio Polato: Gitarre<\/p>\n Nelson Hamada: Keyboard<\/p>\n Regis Lima: Bass<\/p>\n Felipe Santos: Schlagzeug<\/p>\n <\/p>\n Mehr Infos:<\/p>\n Homepage: http:\/\/www.traumer.com.br<\/a><\/p>\n Facebook: https:\/\/de-de.facebook.com\/traumerofficial\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Michi Winner Band: TraumeR Album: The Great Metal Storm Plattenfirma: Fastball Music \/ Soulfood Ver\u00f6ffentlichung: 30.06.2017 Hier ist er, der angek\u00fcndigte Teil 2\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n\n