![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/08\/Traumer-Avalon.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Michi Winner<\/p>\n
Band:<\/strong> TraumeR<\/p>\n Album:<\/strong> Avalon<\/p>\n Plattenfirma:<\/strong> Fastball Music \/ Soulfood<\/p>\n Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong>\u00a0 11. November 2016<\/p>\n Als ich das Ver\u00f6ffentlichungsdatum gesehen habe, dachte ich schon, dass es sich hier um ein Versehen handeln muss. Warum sollte man fast 9 Monate nach dem Release noch eine Platte vorstellen?<\/p>\n Avalon ist das erste Album, welches die brasilianische Band TraumeR in Europa ver\u00f6ffentlicht hat. Es ist allerdings nicht das eigentliche Debutalbum der Band. “The Great Metal Storm” wurde urspr\u00fcnglich nur in den USA und Japan ver\u00f6ffentlicht und kam als Re-Release am 30.06.2017 auf den europ\u00e4ischen Markt und genau vor diesem Hintergrund ist “Avalon” auf meinem Tisch gelandet. Ich habe mich entschieden, euch die beiden Platten getrennt und in der Reihenfolge, in der sie hier ver\u00f6ffentlicht wurden, vorzustellen.<\/p>\n Hier ist also Teil 1:<\/p>\n TraumeR sind eine noch relativ neue Band aus Sao Paulo \/ Brasilien und konnten in den USA und Japan schon einige Erfolge feiern. Nun haben sie sich aufgemacht, auch Europa mit ihrem Melodic Power Metal zu erobern.<\/p>\n Der Sound der Band ist stark gepr\u00e4gt von hervorragend arrangierten Melodien, die trotz des oft hohen Tempos den H\u00f6rer von Beginn an mitnehmen. Die Stimme von Guilherme Hirose erinnert oft an Hansi K\u00fcrsch von Blind Guardian. Die \u00c4hnlichkeiten sind manchmal so stark, dass eine unbedarfte Kollegin letzte Woche tats\u00e4chlich der Meinung war, sie w\u00fcrde die Band und den S\u00e4nger erkennen – es war nur eben gerade nicht Blind Guardian. Die Unterschiede kommen vorallem bei l\u00e4ngerem konzentrieten H\u00f6ren immer deutlicher hervor. Oft fehlt es dem Gesang an Power, so dass die Texte kaum zu verstehen sind und im Dr\u00f6hnen des Basses und dem Kreischen der Gitarren einfach untergehen. Dies sit mir besonders bei “Forever Starts Tomorrow” unangenehm aufgefallen.<\/p>\n Sp\u00e4testens bei ” Let you go” war ich jedoch wieder vers\u00f6hnt. Das Spiel mit den Tempowechseln macht dieses St\u00fcck f\u00fcr mich zu meinem Favoriten auf dieser Platte.<\/p>\n Bei “Changes” zeigt sich die Band sehr gef\u00fchlvoll, allerdings werden hier die Defizite in der Stimme noch deutlicher, da einfach die Bandbreite von hohen zu tiefen T\u00f6nen doch recht gering ist, weit weg von einem Hansi K\u00fcrsch.<\/p>\n Mehr Melodic und weniger Power Metal gibt es bei “The Song Of Broken Hearts”, welches entgegen meiner Erwartung keine Ballade ist.<\/p>\n Insgesamt eine sehr gelungene Mischung, die gespannt Teil 2 erwarten l\u00e4sst. Den wird es \u00fcbrigens morgen geben.<\/p>\n Trackliste:<\/p>\n <\/p>\n Line Up:<\/p>\n Guilherme Hirose: Gesang<\/p>\n F\u00e1bio Polato: Gitarre<\/p>\n Nelson Hamada: Keyboard<\/p>\n Regis Lima: Bass<\/p>\n Felipe Santos: Schlagzeug<\/p>\n <\/p>\n Mehr Infos:<\/p>\n Homepage: http:\/\/www.traumer.com.br<\/a><\/p>\n Facebook: https:\/\/de-de.facebook.com\/traumerofficial\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Michi Winner Band: TraumeR Album: Avalon Plattenfirma: Fastball Music \/ Soulfood Ver\u00f6ffentlichung:\u00a0 11. November 2016 Als ich das Ver\u00f6ffentlichungsdatum gesehen habe, dachte ich\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n\n