![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/08\/Purpendicular-Venus-to-Volcanus.jpg?resize=500%2C495&ssl=1\")
<\/p>\n<\/p>\n
Geschrieben von J\u00f6rg Schnebele<\/strong> <\/p>\n Coverbands gibt es wie Sand am Meer. Jede Band, die es geschafft hat, sich an die Spitze zu spielen wird unweigerlich gecovert.<\/p>\n Dann gibt es noch die Tribute Bands; im Grunde nichts anders, als Coverbands.<\/p>\n F\u00fcr beide Spezies gilt: viele Bands sind ganz nett, andere echt gut, manche aber eher \u00fcberfl\u00fcssig\u2026 Im Fall von Purpendicular verh\u00e4lt es sich etwas anders: die Band, die unschwer zu erkennen, Deep Purple Tribut zollt, versteht sich alles andere, als lediglich eine Coverband zu sein. Dazu kommt \u2013 einem Ritterschlag gleichzusetzten \u2013 dass Drummer Ian Paice nicht nur auf der CD zu h\u00f6ren ist, sondern auch mit der Band auf Tour geht. Somit verleiht er Purpendicular die uneingeschr\u00e4nkte Berechtigung f\u00fcr ihr Wirken.<\/p>\n Songs wie \u201eThe Bullet\u201c, \u201eEvil Tongue\u201c oder \u201eWe Both Go Down\u201d kommen total tight aus den Boxen und lassen mich gedanklich in die Zeiten zur\u00fcckreisen, als \u201ein Rock\u201c und \u201eFireball\u201c meine Begeisterung f\u00fcr Deep Purple entfachte. S\u00e4nger und Bandgr\u00fcnder Robby Thomas Walsh ist stimmlich recht nahe an Gillan und macht die Songs zu etwas Besonderem.<\/p>\n \u201eVenus to Volcanus\u201c ist eine interessante Geschichte geworden und jedem zu empfehlen, der auf den urspr\u00fcnglichen Deep Purple Sound steht.<\/p>\n Aber bitte nicht vergessen: trotz der Qualit\u00e4ten von Purpendicular sind und bleiben Deep Purple einzigartig!<\/p>\n <\/p>\n Tracklist:<\/strong><\/p>\n <\/strong><\/p>\n <\/p>\n Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n http:\/\/www.purpendicular.eu\/<\/a><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/PDWorldwide\/<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von J\u00f6rg Schnebele Band: Purpendicular Album: Venus to Volcanus Plattenfirma: Fastball Music Ver\u00f6ffentlichung: 12. Mai 2017 Coverbands gibt es wie Sand am Meer.\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Purpendicular
\nAlbum:<\/strong> Venus to Volcanus
\nPlattenfirma: <\/strong>Fastball Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/span> <\/strong>12. Mai 2017<\/p>\n
\nWenn es aber darum geht, die GANZ GRO\u00dfEN zu covern, wird es haarig und grenzt nicht selten an \u201eGottesl\u00e4sterung\u201c.<\/p>\n
\nPurpendicular haben eigene Songs am Start, die durchaus aus der Feder der gro\u00dfen Vorbilder stammen k\u00f6nnten.<\/p>\n
\nStilistisch bewegt sich \u201eVenus to Volcanus\u201c in der Fr\u00fchphase der DP Mark II Besetzung.<\/p>\n\n