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Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Running Wild
\nAlbum:<\/strong> Blazon Stone, Pile Of Skulls, Black Hand Inn, Masquerade (Re-Release)
\nPlattenfirma:<\/strong> BMG \/ Noise
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25.08.2017<\/p>\n

Zwei Wochen nach der\u00a0 Wiederver\u00f6ffentlichung der ersten f\u00fcnf RUNNING WILD Alben folgt nun der Nachschlag der NOISE-ERA mit den Alben der Jahre 1991 – 1995. Wie die vorherigen Re-Realeses werden auch diese Alben als Deluxe CD und 180g Vinyl via BMG \/ ADA auf den Markt gebracht.
\nEinen Abriss der Bandgeschichte erspare ich mir an dieser Stelle, dieser hat sich mein Kollege Marco in seiner Rezension ja bereits ausgiebig gewidmet (nachzulesen im “Plattencheck”).<\/p>\n

BLAZON STONE (1991)<\/strong><\/p>\n

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(C) Running Wild<\/p><\/div>\n

Zwei Jahre nach dem genialen “Death Or Glory” erschien ihr sechstes Album “Blazon Stone”. Im Vorfeld der Aufnahmen hatte sich abermals das Bandkarussel gedreht, Gitarrist Michael \u201eMajk Moti\u201c Kupper und Drummer Iain Finlay wurden durch Axel \u201eMorgan\u201c Kohlmorgen und R\u00fcdiger \u201eAC\u201c Dreffein ersetzt.
\nDoch weder dem Sound der Band – der ohnehin von Rock’n’Rolf bestimmt wird – noch der Qualit\u00e4t des Albums haben diese
\nWechsel geschadet, ganz im Gegenteil, Hymnen wie dem Titeltrack, “Little Big Horn”, “White Masque” oder “Head Or Tails” geh\u00f6ren zu dem Besten, was die Band je ver\u00f6ffentlicht hat.
\nAufgewertet wird die Deluxe-CD – die mir zur Rezension vorliegt – mit den beiden B-Seiten der “Little Big Horn”-Single “Billy The Kid” sowie dem genialen Thin-Lizzy-Cover “Genocide”, die bislang nur auf\u00a0 der Erst-Auflage der CD sowie der ab 1999 erschienen Neuauflage enthalten waren, sowie zwei “Reworked Versionen” von “Blazon Stone” und “Little Big Horn”, wobei die Unterschiede zu den urspr\u00fcnglichen Versionen marginal sind.<\/p>\n

PILE OF SKULLS (1992)<\/strong><\/p>\n

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(C) Running Wild<\/p><\/div>\n

Nur ein Jahr sp\u00e4ter legten RUNNING WILD mit “Pile Of Skulls” nach, was abermals nicht ohne Besetzungswechsel von statten ging. Bassist Jens Becker wurde durch Thomas “Bodo” Smuszynski ersetzt, und am Schlagzeug nahm abermals Stefan Schwarzmann platz, der bereits PORT ROYAL eingetrommelt hatte.
\nIm Vergleich zum Vorg\u00e4nger kommen die Songs ein klein wenig h\u00e4rter r\u00fcber, ohne jedoch an Eing\u00e4ngigkeit eingeb\u00fc\u00dft zu haben. “Whirlwind”, “Sinister Eyes”, “Lead Or Gold” oder “White Buffalo” sollten Nicht-Kennern als Anspieltipps gen\u00fcgen. Absolutes Hightlight ist das auf Robert Louis Stevenson’s Roman basierende “Treasure Island”, welches mit knapp \u00fcber elf Minuten das bis dato l\u00e4ngste St\u00fcck in der Geschichte der Band darstellt.
\nAls Bonustracks sind die beiden “Lead Or Gold” Single B-Seiten “Hanged, Drawn And Quartered” und “Win Or Be Drowned” enthalten, zudem Alternativ-Versionen aus dem Jahr 1992 von “Beggar’s Night” (von “Under Jolly Roger”) und “Uaschitschun” (von “Port Royal”), die ebenso wie die genannten B-Seiten bereits auf der 1999 erschienen Neuauflage der CD enthalten waren. Des weiteren gibt es abermals zwei “Reworked Versionen”, diesmal von “Whirlwind” und “Treasure Island”.<\/p>\n

BLACK HAND INN (1994)<\/strong><\/p>\n

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(C) Running Wild<\/p><\/div>\n

“Black Hand Inn” erschien 1994 und stellte ein lockeres Konzeptalbum \u00fcber einen wiederauferstandenen Mann dar, der, vor dem Hintergrund der Piraterie, das Armageddon vorhersieht. Und ein neues RUNNING WILD Album konnte nat\u00fcrlich nicht ohne neues Personal einhergehen, Gitarrist Thilo Herrmann ersetzte Axel Kohlmorgen, und Stefan Schwartzmann wurde durch J\u00f6rg Michael ausgetauscht.
\nIm Vergleich zu Pile of Skulls ist “Black Hand Inn” etwas abwechslungsreicher ausgefallen, Kracher wie der Titeltrack, “The Privateer” oder “Soulless” werden durch etwas im Tempo gedrosselte Songs wie “Fight The Fire Of Hate” und “Freewind Rider”
\nunterbrochen.
\nUnd mit dem f\u00fcnfzehn min\u00fctigen “Genesis (The Making And The Fall Of Man)” rundet das l\u00e4ngste und epischste St\u00fcck der RUNNING WILD Geschichte das Album ab.
\nAls Bonustracks sind die beiden “The Privateer” B-Seiten “Dancing On A Minefield” und “Poisoned Blood” enthalten, die aber auch schon auf der CD-Neuauflage 1999 enthalten waren.<\/p>\n

MASQUERADE (1995)<\/strong><\/p>\n

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(C) Running Wild<\/p><\/div>\n

“Masquerade” erschien im Jahr 1995 und war als erster Teil eines dreiteilig angelegten Konzeptalbums \u00fcber Gut und B\u00f6se erschienen, welches in den darauffolgenden Alben “The Rivalry” und “Victory” fortgesetzt wurde.
\nZwar enth\u00e4lt das Album mit “Lions Of The Sea”, “Rebel At Heart” oder “Men In Black” nach wie vor starke Songs, kommt aber meiner Meinung nach qualitativ nicht mehr ganz an die Vorg\u00e4nger Alben heran und markiert f\u00fcr mich sowas wie den Beginn des langsamen “Abstiegs” der Band, der sich bis in die 2000er Jahr hinzog.
\nAls Bonustracks sind zwei Reworked-Versionen von “Lions Of The Sea” und “Black Soul” enthalten.<\/p>\n

FAZIT: Wer RUNNING Wild noch nicht f\u00fcr sich entdeckt haben sollte und auf markanten Power-Metal steht, dem seien die hier besprochenen Alben w\u00e4rmstens empfohlen. Ob die Re-Realeses f\u00fcr Fans aufgrund der enthaltenen Bonus-Tracks reizvoll sind, muss jeder f\u00fcr sich selbst entscheiden.<\/p>\n

Aktuelles Line Up:<\/strong><\/p>\n

Rolf \u201eRock \u2019n\u2018 Rolf\u201c Kasparek \u2013 Gesang, Gitarre
\nPeter \u201ePJ\u201c Jordan \u2013 Gitarre
\nOle Hempelmann \u2013 Bass
\nMichael Wolpers \u2013 Schlagzeug<\/p>\n

Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

Running Wild Homepage<\/a>
\n
Running Wild Facebook-Seite<\/a>
\n
Running Wild auf Twitter<\/a>
\n
Video zu “Bad to the bone”<\/a><\/p>\n

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\u00a0 Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Running Wild Album: Blazon Stone, Pile Of Skulls, Black Hand Inn, Masquerade (Re-Release) Plattenfirma: BMG \/ Noise Ver\u00f6ffentlichung: 25.08.2017\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n