![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/08\/Venom-Inc.-Av\u00e9-Artwork.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n Es war einmal vor langer Zeit ein Jugendlicher im Alter von 14 Jahren, der hatte Bilder einer Band in seinem Zimmer h\u00e4ngen (Mutti war davon nicht begeistert) und lauschte dem 1981er Deb\u00fctalbum “Welcome To Hell” von VENOM! Seit diesem Jahr und das bis heute, ist er Fan der Band um Cronos, Abaddon und Mantas. Die Rede ist nat\u00fcrlich von mir, aber das haben die gewiften Leser schon herausbekommen.<\/p>\n Im Vorfeld hatte ich etwas mit mir gerungen, dieses Album zu beurteilen. Nun gut dachte ich, stellst du dich den schwarzen M\u00e4chten. Es gibt jetzt also VENOM (mit Cronos) und VENOM INC. (mit Abaddon und Mantas). \u00dcber Jahre hinweg, war ein st\u00e4ndiger Line-Up Wechsel bei Venom zu verzeichnen. Dies kann man wenn man m\u00f6chte, wunderbar in der Biografie nachlesen. Nun im Jahre 2017 angekommen, pr\u00e4sentieren uns VENOM INC. (aus der Taufe gehoben wurde die Band am 24. April 2015) ihren Erstling “Av\u00e9”. Am Gesangsmikro (wieder)\u00a0Tony “Demolition Man” Dolan (Bass\/Gesang). Zwischen 1989 und 1992 ver\u00f6ffentlichen die Herren gemeinsam die Alben “Prime Evil”, “Temples Of Ice” und “The Waste Lands” sowie eine EP.<\/p>\n “Av\u00e9” kommt mit 11 Titeln und einer Laufzeit von 61:56 Min. daher und huldigt kraftvoll-episch dem Herrn der Finsternis. Zu meiner \u00dcberraschung muss ich gestehen, dass das Album rockt und das ordentlich. Ich finde viele musikalische Markenzeichen aus alten Tagen die Venom pr\u00e4gten wieder, ohne aber als Venom II gleich verrufen zu werden. Die Songs sind gespickt mit zeitlosen Riffs, einer Prise Thrash, einem Hauch Lemmy und der sehr pr\u00e4senten Stimme von “Demolition Man” (diese hatte mich damals nicht vom Hocker gerissen – hier schon).<\/p>\n Jeder einzelne Song kann mich vollends \u00fcberzeugen. VENOM INC. ist f\u00fcr mich kein Nostalgie-Act, sondern eine echte \u00dcberraschung. Sie lassen ihre Musik ein Teil der Geschichte Venom`s werden, ohne ihre Eigenst\u00e4ndigkeit aufzugeben und zu vernachl\u00e4ssigen. Anspieltipps meinerseits: “Forged In Hell”, “Metal We Bleed” und nat\u00fcrlich der stampfend- treibende Rauschmeisser “Black N\u2019 Roll”.<\/p>\n Av\u00e9 – Satanas!<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n 1. Av\u00e9 Satanas <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Venom Inc.
\nAlbum:<\/strong> Av\u00e9
\nPlattenfirma:<\/strong>\u00a0 Nuclear Blast
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong>\u00a0 11. August 2017<\/p>\n
\n2. Forged In Hell
\n3. Metal We Bleed
\n4. Dein Fleisch
\n5. Blood Stained
\n6. Time To Die
\n7. The Evil Dead
\n8. Preacher Man
\n9. War
\n10. I Kneel To No God
\n11. Black N\u2019 Roll<\/p>\n