![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/08\/Cover-INDIAN-NIGHTMARE_Taking-Back-The-Land.jpg?resize=400%2C400&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar M\u00e1nfre\u00f0son <\/p>\n Die Band entstand urspr\u00fcnglich im Fr\u00fchling 2014 als Poison (Mexico) und Dodi (Indonesien) sich dazu entschieden, mit Herzblut eine kraftvolle Band zu gr\u00fcnden, welche die w\u00fctende Seele des Punk mit der rohesten Form des fr\u00fchen Metal zu kombinieren um f\u00fcr METAL PUNK zu leben und zu sterben. Ein halbes Jahr sp\u00e4ter und nach ein paar \u00c4nderungen im Line up war die Band unter dem Namen INDIAN NIGHTMARE endlich komplett. Mit Cedro (Italien) am Bass, Lalo (Italien) an den Drums und Butch (T\u00fcrkei) an der Gitarre stand den zahlreichen Live-Ritualen die daraufhin folgen sollten nichts mehr im Wege. Absolut authentische und spektakul\u00e4re Shows machten die Band im Berliner Raum rasch sehr bekannt! Durch die verschiedenen Herkunftsl\u00e4nder und die mehr als 10-15 Jahre Erfahrung die jeder mitgebracht hat, entstand ein v\u00f6llig einzigartiger Klang und eine B\u00fchnen Performance mit Einfl\u00fcssen aus aller Welt, die so im Metal wohl einmalig ist. Nach mehr als 2 Jahren und \u00fcber 150 Konzerten kommt endlich das in Eigenregie aufgenomme Album “Taking Back the Land” heraus. Watch them out!<\/p>\n Das Album mit 10 Titeln und einer Laufzeit von 35:29 Min., ist echt Retro oder Back to the…….! Derber Crust trifft auf starke Speed-, Black- und Thrash-Metal-Einfl\u00fcsse. Der Gesang inkl. den hohen Speedmetal-Screams, der Stil und die Spielweise der Berliner, erinnern mich an die jungen bzw. die Anfangsjahre von Sodom, Destruction und Celtic Frost. Ich bin im siebenten Metalhimmel und erlebe nochmal auf “neue” Art und Weise die Zeit, den Beginn meiner metallischen H\u00f6r-Karriere vor XX Jahren. Wer so wie ich die Alben bzw. EP`s\u00a0 – “In The Sign Of Evil” (1984), “Obsessed By Cruelty” (Sodom), “To Mega Therion” (1985), “Morbid Tales” (1984), ” Emperor`s Return” (1985) (Celtic Frost) und “Infernal Overkill” (1985), “Bestial Devastation” (1986) von Destruction anhimmelt oder mit in die H\u00f6lle nehmen w\u00fcrde, sollte hier seine Ohren spitzen und in das Album reinh\u00f6ren.\u00a0\u00bbTaking Back The Land\u00ab ist ein echtes Fest f\u00fcr alle Punks und Metaller mit Roots. R\u00e4udig, dreckig, gro\u00dfartig!<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n 01. Intro (Battle) <\/p>\n Besetzung:<\/strong><\/p>\n Dodi Nightmare – Guitars <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/Indian-Nightmare-1564014753877177\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\n<\/strong>Band:<\/strong> Indian Nightmare
\nAlbum:<\/strong> Tacking back The Land
\nPlattenfirma:<\/strong> Pure Steel Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 14. April 2017<\/p>\n
\n02. Mengapa
\n03. Unexpected Decay
\n04. Circles Of Fire
\n05. Fire Meets Steel
\n06. Welcome To The World
\n07. Riders Of Doom
\n08. Warlords
\n09. War- Metal- Punx
\n10. Betrayers<\/p>\n
\nPoison Snake – Vocals
\nButch Maniac – Guitars
\nLalo – Drums
\nCedro – Bass<\/p>\n