![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/08\/IMG_0321-2.jpg?resize=500%2C333&ssl=1\")
Als Opener begannen Black Haze<\/strong> die abendliche Stille mit harten Grunge \/ Stoner-T\u00f6nen immer mehr und mehr in Vergessenheit geraten zu lassen. Mal vertr\u00e4umt nachdenklich, mal headbangend nackenbrechend. Der ganze Auftritt war einfach perfekt und Black Haze konnten jede Menge ihrer Songs vom aktuell erschienenen gleichnamigen Deb\u00fctalbum musikalisch pr\u00e4sentieren. Ein Liveauftritt, der nach mehr besuchen meinerseits schreit. Auf jeden Fall empfehlenswert, genauso wie das Album.<\/p>\n<\/p>\n
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Night Laser<\/strong> – diese Band des Abends konnte wohl die gr\u00f6\u00dfte Erfahrung verzeichnen und vorweisen. Am 24. M\u00e4rz 2017 erschien ihr zweites Album “Laserhead<\/em>” \u00fcber Out Of Line und im gleichnamigen Video, ist kein geringerer als Kai Hansen (Helloween, Gamma Ray, Iron Savior) zu sehen, zu h\u00f6ren. Nun denn. Nach einer kurzen Umbauphase legten Night Laser energiegeladen los. Dieses nat\u00fcrlich in geballter Glam -und Sleaze-Rock Manier und im entsprechenden Outfit. Ich als alter Twisted Sister und M\u00f6tley Cr\u00fce Fan, fand mich in der Vergangenheit wieder. Night Laser gehen zwar eher in Richtung Steel Panther, Poison und Dokken, aber trotzdem waren einige \u00c4hnlichkeiten zu meinen Favoriten aus alten Tagen unverkennbar. Das Quartett spielten jede Menge Songs ihres aktuellen Albums\u00a0 (u.a. “Chaos Crew” und “Trouble – In The Neighbourhood”) und konnte vollends mit ihrer Performance, ihrer Darbietung mich und wohl auch andere \u00fcberzeugen.<\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n Hier findet ihr die Bands auf Facebook:<\/strong><\/p>\n Black Haze –\u00a0https:\/\/www.facebook.com\/pg\/xBlackHaze\/about\/?ref=page_internal <\/p>\n Fotogalerie \u00a9 by K. Albrecht:<\/strong><\/p>\n Black Haze –\u00a0https:\/\/www.hellfire-magazin.de\/04-08-2017-black-haze-live-lt-club-in-rostock\/<\/a> <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Die letzten Konzertberichte meinerseits stammen aus dem Mauclub Rostock und\u00a0 der alten Zuckerfabrik. Diesmal ging es in den LT-Club. Diesen kannte ich zwar, aber zu\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/08\/IMG_0372-3.jpg?resize=500%2C334&ssl=1\")
<\/strong><\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/08\/IMG_0606-3.jpg?resize=500%2C334&ssl=1\")
Red Poison<\/strong> betraten als Headliner die B\u00fchne und legten von Anfang an los, als w\u00e4re in zehn Minuten Feierabend. Allen voran das Energieb\u00fcndel und S\u00e4nger R\u00f8bert Destr\u00f6yer. Der junge Mann hatte doch Speed im Hintern (grins). Unglaublich, diese Power. Von der B\u00fchne einmal runter, durch den Saal am Publikum vorbei und wieder rauf und quer. Es fehlte nur noch das er fliegt, aber selbst dies h\u00e4tte mich nicht verwundert. Respekt meinerseits! Auch der Auftritt eines GoGo Girls im Zusammenspiel mit Red Poison war ein Hingucker und Highlight. Die Jungs sind Meister an ihren Instrumenten und der gesangliche Hauptpart wird sich geteilt zwischen R\u00f8bert und Hannes, seines Zeichens noch an der Lead Gitarre unterwegs. Erg\u00e4nzt wird das Ganze durch Felix am Bass und Malte an den Drums. Der Auftritt war allererste Sahne. Das muss ich neidlos gestehen und anerkennen. Eine Mischung, ein Querschnitt aus Glam -und Hardrock wurde mir pr\u00e4sentiert. Ein Rad griff in das Andere, eins ergab das Andere und alles zusammen ergibt oder auch ergab: RED POISON! <\/strong>Wer sie noch nicht Live erlebt hat, sollte dies schleunigst nachholen. Es lohnt sich auf jeden Fall!<\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/08\/IMG_0731-2.jpg?resize=500%2C334&ssl=1\")
Nach einer kurzen Umbauphase, St\u00fchle wurden auf die B\u00fchne gebracht, sah man schon was noch folgen sollte. Red Poison unplugged. Diesmal aber nicht alleine, sondern mit einem weiblichen Special Gast. Die junge Dame, hatte schon im Vorfeld des Abends mit den Jungs Tage zuvor geprobt und dies konnten alle hier in einer bravour\u00f6sen Darbietung, an ihren Instrumenten, an den Mikrofonen eindrucksvoll unterstreichen. Gespielt wurden “Dreams”, “Searching For You” und “Time” von Pink Floyd. Die weibliche Gesangstimme passte extrem gut zum Gesang der anderen beiden oben schon namentlichen erw\u00e4hnten. Einfach klasse! Am Ende z\u00fcndete eine Konfettibombe, die Diskokugel drehte ihre Runden und die Zuschauer feierten dieses Event!<\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/08\/IMG_0775-2.jpg?resize=500%2C334&ssl=1\")
Fazit:<\/strong> Die Organisation war einfach perfekt. Viele gro\u00dfe und kleine versteckte Bonbons, angefangen von 100L Freibier, bis hin zur perfekten B\u00fchne, dem perfekten B\u00fchnenlicht und der Aftershowparty. Vielen Dank an alle K\u00fcnstler und Special G\u00e4ste, die mir diesen Abend zu einem Event haben werden lassen. Bis bald!<\/p>\n
\n<\/a>Night Laser –\u00a0https:\/\/www.facebook.com\/nightlaserofficial\/
\n<\/a>Red Poison – https:\/\/www.facebook.com\/Red-Poison-124494414290824\/<\/a><\/p>\n
\nNight Laser –\u00a0https:\/\/www.hellfire-magazin.de\/04-08-2017-night-laser-live-lt-club-in-rostock\/<\/a>
\nRed Poison –\u00a0https:\/\/www.hellfire-magazin.de\/04-08-2017-red-poison-live-lt-club-in-rostock\/<\/a>
\nRed Poison plus Female Special Guest –\u00a0https:\/\/www.hellfire-magazin.de\/04-08-2017-red-poison-plus-female-special-guest-live-lt-club-in-rostock\/<\/a><\/p>\n