Virgin Steele, die \u201ckleinen\u201d Manowar \u00fcberraschen uns wieder mit einem neuen Output. Die Band um S\u00e4nger und Mastermind David DeFeis ist ihrem Stil und eigener Trademarks treu geblieben.<\/p>\n

\n
\u201eNocturnes Of Hellfire And Damnation\u201c reiht sich in die Liste der guten Ver\u00f6ffentlichungen ein: epische Songs, hier und da bombastisch, anderenorts auch mal f\u00fcr Virgin Steele Verh\u00e4ltnisse spartanisch.<\/p>\n
David DeFeis hat immer daf\u00fcr gesorgt, dass der Speicherplatz auf dem Tontr\u00e4ger bis aufs Letzte ausgereizt wird. So auch hier. Allerdings muss ich etwas entt\u00e4uscht anmerken, dass gerade der zweite Teil der CD etwas abf\u00e4llt. Dass hier nur \u201eKillers\u201c und keine \u201eFillers\u201c pr\u00e4sentiert werden, kann man nicht behaupten. Allerdings ist das Niveau im Schnitt deutlich \u00fcber dem Mittelma\u00df: \u201eLucifers Hammer\u201c ist ein sehr guter Einstieg; \u201eBlack Sun-Black Mass\u201c h\u00e4tte auch aus der Feder von Joey deMaio von Manowar stammen k\u00f6nnen. \u201ePersephone\u201c dagegen ein Song, in dem man so viele unterschiedliche Elemente untergebracht hat, dass man besser zwei\/drei verschiedene Songs komponiert h\u00e4tte, als alles hier unterzubringen. Klar, DeFeis versucht sich gerne in opulenten Werken \u2013 hier ist er meiner Meinung nach einen Tick zu weit gegangen. \u201eGlamour\u201c dagegen ist in meinen Augen ein Totalausfall und h\u00e4tte gut und gerne im Nirvana verschwinden k\u00f6nnen.<\/p>\n
Res\u00fcmee: f\u00fcr mich nicht das st\u00e4rkste Output der Band; f\u00fcr alle Virgin Steele Fans ein Muss. Diese CD kommt \u00fcbrigens in unterschiedlichen Ausf\u00fchrungen auf den Markt: neben der normalen CD, Vinyl gibt\u2019s auch noch eine Doppel CD Digi\u2026..<\/p>\n<\/div>\n
Tracklist:<\/strong><\/p>\n
\n
Lucifer’s Hammer<\/li>\n
Queen Of The Dead<\/li>\n
To Darkness Eternal<\/li>\n
Black Sun-Black Mass<\/li>\n
Persephone<\/li>\n
Devilhead<\/li>\n
Demolition Queen<\/li>\n
The Plague And The Fire<\/li>\n
We Disappear<\/li>\n
A Damned Apparition<\/li>\n
Glamour<\/li>\n
Delirium<\/li>\n
Hymns To Damnation<\/li>\n
Fallen Angels<\/li>\n<\/ol>\n
<\/p>\n
Homepages:<\/strong><\/p>\n
Virgin Steele im Internet<\/a><\/strong><\/p>\n
Virgin Steele auf Facebook<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Geschrieben von J\u00f6rg Schnebele Band: Virgin Steele Album: Nocturnes Of Hellfire & Damnation Plattenfirma: Steamhammer Ver\u00f6ffentlichung: 19.06.2015 Virgin Steele, die \u201ckleinen\u201d Manowar \u00fcberraschen uns\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n