![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/08\/Rage-Seasons-Of-The-Black-Artwork.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/p>\n<\/p>\n
<\/p>\n
Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong> <\/p>\n 33 Jahre RAGE, nun das 23. Album. Eine Menge Holz. Umso sch\u00f6ner, wenn die Band aus Herne in der aktuellen Besetzung nach eigenen Aussagen einen “H\u00f6llenspa\u00df” hat.<\/p>\n \u201eViele der Songs auf \u00bbSeasons Of The Black\u00ab waren sogar schon letzten Oktober fertig… Wir haben gerade einen Kreativschub und inspirieren uns gegenseitig so sehr, dass das Songwriting fast schon nebenher l\u00e4uft, auf Tour, beim Proben, beim Essen\u2026.es ist fantastisch.\u201c<\/em> (O-Ton PEAVY WAGNER)<\/p>\n Und das merkt der H\u00f6rer auch. Nahtlos an das Album “The Devil strikes again” (gerade mal vor 14 Monaten erschienen) schlie\u00dft die neue Langrille auch wieder an die guten alten Alben aus den 90ern an. Das was Rage vor gut 25 Jahren so stark und ber\u00fchmt machte, wird mit “SEASONS OF THE BLACK” fortgef\u00fchrt.<\/p>\n Geradliniger Heavy Metal mit einem guten Schuss Thrash. Die Riffs fliegen einem nur so um die Ohren. MARCOS RODRIGUEZ versteht es den Spirit von Alben wie “Black in mind” und “End of all days” wieder aufleben zu lassen. Einfach Klasse!<\/p>\n Dabei profitiert das Gitarrenspiel aber auch von der Arbeit des DAN SWAN\u00d6, der erneut f\u00fcr das Mixing und Mastering zust\u00e4ndig war. Leider nicht wie gewohnt druckvoll, eher rauh, was die Drums oft etwas in den Hintergrund r\u00fccken l\u00e4sst. Das soll aber schon der einzigste Kritikpunkt sein.<\/p>\n Denn Songs wie “SEASONS OF THE BLACK”, “SERPANTS IN DISGUISE”, “TIME WILL TELL” und “WALK AMONG THE DEAD” bleiben von Anfang an im Kopf. Und das Abschlie\u00dfende Opus “THE TRAGEDY OF MEN”, (vereint die letzen vier Songs) gl\u00e4nzt vor allem mit der Hymne “JUSTIFY”. Der passt so eins zu eins auf “Black in mind”. Mit Sicherheit ein zuk\u00fcnftiger Live-Hit!<\/p>\n Fazit:<\/strong><\/p>\n RAGE erleben wohl gerade ihren zweiten Fr\u00fchling. Nach den eher “ruhigen” und von Bombast und Orchestern gepr\u00e4gten Alben, und diversen personellen Problemen, findet sich das aktuelle Line-up immer besser zusammen und haut innerhalb von 14 Monaten ein weiteres Highlight Album auf dem Markt, welches in ein paar Jahren mit Sicherheit in einem Atemzug mit “Black in mind” oder “End of all days” genannt werden muss. <\/p>\n Tracks:<\/strong><\/p>\n 1 – Seasons of the black <\/p>\n Line-up:<\/strong><\/p>\n Peter “Peavy” Wagner: Leadgesang, Bass Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n Offizielle Homepage<\/a> Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff Band: Rage Album: Seasons of the black Plattenfirma: Nuclear Blast Records Ver\u00f6ffentlichung: 28.07.2017 33 Jahre RAGE, nun das 23.\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Rage
\nAlbum:<\/strong> Seasons of the black
\nPlattenfirma:<\/strong> Nuclear Blast Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 28.07.2017<\/p>\n
\nMal gespannt was uns n\u00e4chstes Jahr erwartet \ud83d\ude09<\/p>\n
\n2 – Serpents in disguise
\n3 – Blackend karma
\n4 – Time will tell
\n5 – Septic bite
\n6 – Walk among the dead
\n7 – All we know is not
\n8 – Gaja
\n9 – Justify
\n10 – Bloodshed in Paradise
\n11 – Farewell<\/p>\n
\nMarcos Rodriguez: Gitarre, Gesang
\nVassilios “Lucky” Maniatopoulos: Schlagzeug, Gesang<\/p>\n
\nRage auf Facebook<\/a>
\nRage bei Nuclear Blast Records<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"