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\u00a9 Synthetic<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a>
\nBand:<\/strong> Synthetic
\nAlbum:<\/strong> Here Lies The Truth
\nPlattenfirma:<\/strong> Eigenproduktion
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 05. M\u00e4rz 2016<\/p>\n

Der leichte Weg zum Erfolg im Music Business ist es, einfach  zu klingen wie jemand anderes, vorzugsweise eine Band mit gro\u00dfem Bekanntheitsgrad. Umso sch\u00f6ner, wenn man dann auf Newcomer st\u00f6\u00dft, die genug Selbstvertrauen und Talent haben, ihr eigenes Ding durchzuziehen. Die multinational besetzte Band Synthetic geh\u00f6rt definitiv zur zweiten Kategorie.<\/p>\n

Die Formation entstand im Herbst 2014 und ver\u00f6ffentlichte im M\u00e4rz des letzten Jahres ihr Deb\u00fctalbum “Here Lies The Truth”. Da gute Musik niemals altert, ist es auch jetzt, fast anderthalb Jahre sp\u00e4ter, noch eine Freude, die elf Songs zu entdecken.<\/p>\n

Ihr musikalisches Grundger\u00fcst aus dem Melodic Death Metal best\u00fccken Synthetic mit Bestandteilen des klassischen Heavy Metal und geschickter Platzierung progressiver Elemente. Dabei bekommt jeder Song seinen eigenen Charakter verliehen und macht “Here Lies The Truth” zu einem abwechslungsreichen Album.<\/p>\n

Das progressiv-bombastische Instrumental-Intro “Encore” mit choralen Effekten f\u00fchrt einen zu Beginn ebenso in die Irre wie die elektronischen Kl\u00e4nge, mit denen “Lie” startet. Sp\u00e4testens mit Einsetzen der dunklen, rauen Vocals von Sterge B. ist aber klar, dass es keine verspielten Klangexperimente, sondern knallharten Sound auf die Ohren gibt. Der energiegeladene Track wird durch die harten Gitarrenriffs und die Keyboards vorangetrieben und untermalt so die thematisch behandelten inneren Dispute. Auch ohne balladeske Elemente geht der Song direkt unter die Haut.<\/p>\n

“Synthetic” legt dann noch einmal ordentlich Tempo drauf und die Vocals wechseln zwischen guttural in den Strophen und clean im Refrain. Der Song ist sehr melodisch angelegt und bietet zwischendurch auch noch ein einfaches, aber sch\u00f6nes Gitarrensolo. Bei “Still Cold” wird dann das Progressive wieder st\u00e4rker betont. Insgesamt etwas ruhiger angelegt, h\u00e4lt sich die Rhythmus-Sektion w\u00e4hrend der vier Minuten Spielzeit ziemlich bedeckt und Akustik-Gitarre und Keyboard konkurrieren bei der wechselhaften Melodief\u00fchrung.<\/p>\n

Im letzten St\u00fcck des Albums zeigen sich Synthetic nochmals gelungen progressiv. W\u00e4hrend der Track mit seiner getragenen Melodie ganz langsam Fahrt aufnimmt, wechseln sich Gesang, gesprochene Vocals und Sprechgesang ab. Die bedr\u00fcckende Atmosph\u00e4re wird noch durch das Fehlen ausgepr\u00e4gter Instrumentalpassagen unterst\u00fctzt. Man wird sozusagen durchgehend von Text bedr\u00e4ngt.<\/p>\n

F\u00fcr ein Deb\u00fctalbum, und das auch noch ohne gro\u00dfes Label im R\u00fccken, ist “Here Lies The Truth” \u00e4u\u00dferst gelungen. Durchdachte Songstrukturen und stimmige Texte wissen von Anfang an zu gefallen.<\/p>\n

Fans von Bands wie Soilwork und alle, die allgemein nichts gegen etwas dunklere und h\u00e4rtere T\u00f6ne haben, sollten hier unbedingt mal reinh\u00f6ren. Ihr werdet nicht entt\u00e4uscht sein. Auch als Einstieg in die Melodic Death-Begeisterung kann ich Synthetic nur empfehlen.<\/p>\n

Trackliste:
\n<\/strong>1. Encore
\n2. Lie
\n3. Synthetic
\n4. Hollow
\n5. Memories
\n6. Still Cold
\n7. Kingdom Circus
\n8. Walk This Line
\n9. Forgiveness
\n10. Withering Shadows
\n11. Scream in Your Dreams<\/p>\n

Line-up:
\n<\/strong>Sterge B. \u2013 Vocals
\nHal Smith \u2013 Keyboards, Guitars
\nChris Cassidy \u2013 Bass
\nJoe Ricciardi \u2013 Drums
\nSimon Charkas \u2013 Guitars
\nFaried Verheul – Guitars<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
http:\/\/syntheticband.com\/<\/a><\/strong>
\n
https:\/\/www.facebook.com\/syntheticmetal\/<\/a><\/strong>
\n
https:\/\/www.instagram.com\/synthetic.metal.band\/<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Rohloff Band: Synthetic Album: Here Lies The Truth Plattenfirma: Eigenproduktion Ver\u00f6ffentlichung: 05. M\u00e4rz 2016 Der leichte Weg zum Erfolg im Music Business ist es,\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n