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\u00a9 Bluddy Gyres<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Bludy Gyres
\nAlbum:<\/strong> Echoes of a distant sream
\nPlattenfirma:<\/strong> Soman Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 01.02.2017<\/p>\n

BLUDY GYRES wurden 2014  in Atlanta (USA) gegr\u00fcndet. Die erste Ver\u00f6ffentlichung war eine EP mit zwei Songs noch im selben Jahr. 2015 und 2016 folgten je eine weitere Single. Im Februar diesen Jahres nun dann das Deb\u00fct ECHOES OF A DISTANT SCREAM. Zun\u00e4chst nur als Download erh\u00e4ltlich gab es ab Mai limitierte LPs und CDs.<\/p>\n

Drei der f\u00fcnf Songs auf dem Album wurden wie oben erw\u00e4hnt 2014, bzw. 2015 schon mal ver\u00f6ffentlicht. Neu sind nur DISCIPLINE MAN und O.O.D. (OGRE OF DEATH). Stilistisch erinnert es oft an “Black Sabbath” zu ihren fr\u00fchen Anfangszeiten, klassischer, britischer Doom (Metal). Doch mit einer ordentlichen Portion Progressive Rock \/ Metal \u00e1 la “King Crimson”.<\/p>\n

Und da liegt f\u00fcr mich auch das Problem. Mir sind die Songs oft zu verkopft, sperrig. Alles pl\u00e4tschert die meiste Zeit so vor sich hin. Und auch mit dem Gesang hab ich so meine Probleme. Obwohl hier wirklich gesungen und nicht gegrowlt oder gegrunzt wird, f\u00e4llt es doch schwer etwas zu verstehen. Das klingt alles oft sehr “blechern”, fast als h\u00e4tte man den Gesang in einer gro\u00dfen Halle “live” aufgenommen. Ich werde damit nicht warm.<\/p>\n

Was man den Quartett auf keinen Fall absprechen kann, ist die Qualit\u00e4t der Art WIE sie spielen. Technisch auf einem hohen Niveau. Der Bass brummt und ist stets dominant. Auch sind viele Riffmonster dabei und selten mal ein sch\u00f6nes Solo. Und das Schlagzeug ist genrebedingt eher zur\u00fcckhaltend aber nicht minder druckvoll und das Spiel sehr anspruchsvoll.<\/p>\n

Trotz der guten musikalischen Anlagen ist es von allem zu viel. Die Songs sind durchweg zu lang geraten (drei Songs je \u00fcber zehn Minuten) und brauchen ewig bis sie z\u00fcnden, sofern sie es tun. Die besten Momente hat ECHOES OF A DISTANT SCREAM wenn das Tempo mal endlich etwas angezogen wird (und nicht gesungen wird).<\/p>\n

Wenn ich dennoch einen Anspieltipp geben m\u00fcsste, w\u00fcrde ich wohl DISIPLINE MEN und mit Abz\u00fcgen O.O.D. empfehlen. Ersterer wegen seines groovigen Rhythmus, dem feinen Solo im Mittelteil und seiner “kurzen” Spielzeit von 6:33. Und bei O.O.D. stehen sich meiner Meinung nach der Doom und das Progressive nicht im Weg sondern harmonieren hier besonders. Und ab der Minute 6:50 k\u00f6nnte man sogar kurz meinen, wir w\u00e4re ein L\u00e4cheln \u00fcber die Lippen entflohen. Jedenfalls der st\u00e4rkste Teil des Albums.<\/p>\n

Daher Ende gut alles gut, aber manchmal ist weniger eben mehr.<\/p>\n

Tracks:<\/strong><\/p>\n

1 \u2013 To live is to bleed
\n2 \u2013 Kept death busy
\n3 \u2013 Discipline Man
\n4 \u2013 Defy the lie
\n5 \u2013 O.O.D (Ogre of death)<\/p>\n

Line-Up:
\n<\/strong>Chris Abbamonte –  Gittare
\nDennis Reid – Schlagzeug
\nIsidore Hermann – Gitarre
\nTommy Steward – Bass, Gesang<\/p>\n

Weitere Infos:
\nhttp:\/\/bludygyres.com\/<\/a><\/strong>
\n
https:\/\/www.facebook.com\/BludyGyres\/
\n<\/a>
https:\/\/youtu.be\/Hyi1ZdNwp1g<\/a><\/strong>
\n
https:\/\/youtu.be\/0YXFmQQUG8k<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff Band: Bludy Gyres Album: Echoes of a distant sream Plattenfirma: Soman Records Ver\u00f6ffentlichung: 01.02.2017 BLUDY GYRES wurden 2014  in Atlanta (USA)\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n