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\u00a9 Odium<\/p><\/div>\n

\n<\/strong>Geschrieben von: Klaus Saalfeld<\/strong>
\nBand:<\/strong> Odium
\nAlbum:<\/strong> As The World Turns Black
\nPlattenfirma:<\/strong> Black Sunset
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 14.07.2017<\/p>\n

Ein Jahr vor ihrem Bandjubil\u00e4um l\u00e4uten die Frankfurter Melodic-Thrasher ODIUM mit ihrem neuen Album “As The Worls Turns Black” so langsam die Feierlichkeiten zum 25-j\u00e4hrigen Bestehen ein. Produziert von Martin Buchwalter (u.a. Tankard, Suidakara) legen die vier Frankfurter Jungs zusammen mit Bassistin Belinda ein Album vor, das den mit dem Vorg\u00e4nger “The Science Of Dying” (2014) eingeschlagenen Weg fortsetzt.<\/p>\n

Der Doppelpacker “The End of Everything” und “Point Of No Return” zu Beginn des Albums gibt die Richtung f\u00fcr die n\u00e4chste knappe Dreiviertelstunde vor: knallharte Riffs gepaart mit eing\u00e4ngigem Chorus. Das anschliessende “No Goodbye” beginnt dann \u00fcberraschend, das Tempo wird zun\u00e4chst mal rausgenommen und der Song startet als Halb-Ballade, bevor er nach gut einer Minute regelrecht explodiert. Ausgestattet mit einem Ohrwurm-Riff ist dieser Track ein echtes Highlight.<\/p>\n

Gleiches gilt f\u00fcr das nachfolgende “Blind”: eingeleitet von einem tollen Bass-Intro wartet der Song mit einem coolen Groove auf und weicht zur Abwechslung vom vorherrschenden Tempo ab. “Revolution” und “Frozen World” kn\u00fcpfen wieder an die ersten beiden Songs an, w\u00e4hrend “Time Is A Killer” zwar mit ordentlich Druck, aber dennoch relativ unspektakul\u00e4r r\u00fcberkommt.<\/p>\n

Der Titeltrack “As The World Turns Black” wartet in den Strophen und zum Ende hin mit teils balladesken Momenten und im Refrain mit toller Melodie auf und stellt damit den f\u00fcr Thrash Verh\u00e4ltnisse eing\u00e4ngigsten Song des Albums dar. F\u00fcr den Schlusspunkt “Inside The Incubus” gilt das gleiche wie zuvor bei “Time Is A Killer”: ganz nett, aber nicht wirklich packend.<\/p>\n

Fazit: Odiums achter Longplayer braucht zwar einige Durchl\u00e4ufe um so richtig zu z\u00fcnden, entpuppt sich dann aber als \u00fcberwiegend starkes Album, insbesondere in den Momemten, in den man vom vorherrschenden Songschema etwas abweicht. Wer also auf gut gemachten Meldodic-Thrash mit starken Riffs und Meldodien steht, der kommt an “As The World Turns Black” nicht vorbei.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

1.The End Of Everything
\n2.Point Of No Return
\n3.No Goodbye
\n4.Blind
\n5.Revolution
\n6.Frozen World
\n7.Time Is A Killer
\n8.As The World Turns Black
\n9.Inside The Incubus<\/p>\n

Line Up:
\n<\/strong>Ralf Runkel: Gesang
\nRochus Pfaff: Gitarre
\nDavid H\u00fcbsch: Gitarre
\nBelinda Ann Smaka: Bass
\nMarcel M\u00fcller: Drums<\/p>\n

Mehr Infos:
\nhttp:\/\/odium-metal.de\/<\/a><\/strong>
\n https:\/\/de-de.facebook.com\/odium.thrashmetal\/<\/a><\/strong>
\n https:\/\/www.backstagepro.de\/odium1<\/a><\/strong>
\n https:\/\/www.youtube.com\/watch?v=pnJEzTJdEGU<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Odium Album: As The World Turns Black Plattenfirma: Black Sunset Ver\u00f6ffentlichung: 14.07.2017 Ein Jahr vor ihrem Bandjubil\u00e4um l\u00e4uten die Frankfurter\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n