![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/07\/cover_1469119636431099.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n In der knappen halben Stunde Laufzeit, zerrei\u00dfen dreizehn messerscharfe Grind \/ Deathcore Titel die bis dahin bei mir vorgeherrschte Stille. Das Quintett gibt eine breite musikalische Palette zum besten. Der Hauptteil besteht aus infernaler Vernichtung und Geschwindigkeit, wo mir die Drums, die Double-Bass kraftvoll und wuchtig, rechts und links um die Ohren gehauen werden (“Blackest Evocation”, “Anathema”, “Gruesome Poetics”, “Terror War Industry”). So lasse ich mich gerne musikalisch ohrfeigen.<\/p>\n Trotzdem so finde ich sind THE DRIP am eindrucksvollsten, wenn sie mit der Geschwindigkeit kurzzeitig brechen. Ein Beispiel gef\u00e4llig? “Painted Ram”. Dieser beginnt nat\u00fcrlich, wie sollte es anders auch sein messerscharf, aber dann wird gebrochen (nat\u00fcrlich nur beim Tempo) und es tritt ein klasse schwerer epischer Teil hervor. Kurz, aber er war da, der Moment! Das macht f\u00fcr mich halt eben auch den Reiz aus. Sehr cool! Vielleicht h\u00f6re ich in der Zukunft mehr davon.<\/p>\n Wenn man 30 Minuten durch 13 Titel teilt, dann kommt pro Titel auf ca. 2;30 Minuten. Nicht viel Zeit, um das zu verpacken was man m\u00f6chte. Oder doch? In der K\u00fcrze, liegt die W\u00fcrze und das meistern die Jungs aus Richland im US-Bundestaat Washington bravour\u00f6s. Nat\u00fcrlich kann man in der Zukunft mit dem Schleifer noch die eine oder andere Kante bearbeiten, aber f\u00fcr ein Deb\u00fctalbum ist dies hier schon sehr meisterlich. Kurz, knapp, knackig, krachend und zerhackend. Meine Anspieltipps sind das oben schon erw\u00e4hnte “Painted Ram” und “The Answer”. F\u00fcr Fans von Nasum, Napalm Death, Rotten Sound, Terrorizer, Brutal Truth empfehlenswert. Viel Spa\u00df!<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n 1. Blackest Evocation <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n
\nBand:<\/strong> The Drip
\nAlbum:<\/strong> The Haunting Fear Of Inevitability
\nPlattenfirma:<\/strong> Relapse Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong>\u00a0 13. Januar 2017<\/p>\n
\n2. Anathema
\n3. Gruesome Poetics
\n4. Dead Inside
\n5. Covered In Red
\n6. Terror War Industry
\n7. Painted Ram
\n8. Wretches
\n9. In Atrophy
\n10. The Answer
\n11. Exile
\n12. Consigned to Fate
\n13. Bone Chapel<\/p>\n