![\"2016_Death_Angel_The_Evil_Divide\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2016\/06\/cov.jpg?resize=300%2C300&ssl=1\")
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Geschrieben von Sv\u0119n Svenss\u00f8n<\/strong> <\/p>\n 1982 wurde die Band gegr\u00fcndet und S\u00e4nger Mark Osegueda stie\u00df 1984 dazu. 29 Jahre sind seitdem auf der Uhr vergangen und nun dreht sich in der Anlage der aktuelle Silberling ,,The Evil Divide\u201d. Es scheint, als haben Death Angel seit ihrer Reunion im Jahre 2004, dem Line-Up Wechsel, die Power und Energie wiedergefunden.<\/p>\n Das 2013er Album ,,The Dreams Call for Blood\u201d, was am 11. Oktober 2013 in Europa erschien, war ganz gut, aber f\u00fcr mich fehlte dort etwas. Eine Steigerung m\u00f6glich und machbar in der Zukunft, gerade was auch ,,das Geschreie\u201d von Osegueda anbetraf.<\/p>\n Das haben Sie auf dem aktuellen Werk wieder in einer Bravour hin bekommen, das meine Ohren vor Freude anfangen zu wackeln. S\u00e4gende Riffs, rasantes Tempo, fetter Sound, melodische Parts, excellente Backing Vocals!<\/p>\n Der Opener ,,The Moth\u201c und im weiteren ,,Breakaway\u201c sind richtige Kracher. Tempo rein, Tempo raus und wieder geht es ab, wie die Katze von Schmitzs.<\/p>\n ,,Cause for Alarm\u201c wird er\u00f6ffnet durch Basser Damien Sisson (dies h\u00f6rt man leider viel zu selten. Sehr geil), bevor alle anderen auf den Zug mit aufspringen.<\/p>\n ,,Lost\u201c beschert uns einen balladesk, schweren Song. Osegueda zeigt hier stimmlich, das er auch anders kann und das richtig gut. Das Video dazu, ist seit dem 14.Mai 2016 online zu betrachten.<\/p>\n Album Nr. 8 (das 5.te Album nach der Reunion), ist feinster Bay Area Thrash der Veteranen aus San Francisco! 9 von 10 H\u00f6llenfeuer Punkten!<\/p>\n TRACKLIST<\/strong><\/p>\n 1. The Moth \u00a0<\/strong><\/p>\n Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n http:\/\/www.deathangel.us\/<\/a><\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/deathangel<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Sv\u0119n Svenss\u00f8n Band:\u00a0 Death Angel Album: The Evil Divide Plattenfirma:\u00a0 Nuclear Blast (Warner) Ver\u00f6ffentlichung:\u00a0 27. Mai 2016 1982 wurde die Band gegr\u00fcndet\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong>\u00a0 Death Angel
\nAlbum:<\/strong> The Evil Divide
\nPlattenfirma:<\/strong>\u00a0 Nuclear Blast (Warner)
\nVer\u00f6ffentlichung:\u00a0<\/strong> 27. Mai 2016<\/p>\n
\nIch kam in meiner Metal angehaucht jungendlichen Sturm -und Drangzeit gar nicht an Ihnen vorbei. Zum Gl\u00fcck!
\nDas 1987er Album ,,The Ultra Violence\u201c (mittlerweile ja ein Klassiker), habe ich verschlungen.<\/p>\n
\nWer sie noch nicht kennt oder sich in der Vergangenheit durch die soften Phasen abgeschreckt gef\u00fchlt hat, sollte hier definitiv reinh\u00f6ren. Meinen beiden Daumen recken sich nach oben.<\/p>\n
\n2. Cause for Alarm
\n3. Lost
\n4. Father of Lies
\n5. Hell to Pay
\n6. It Can’t Be This
\n7. Hatred United, United in Hate
\n8. Breakaway
\n9. The Electric Cell
\n10. Let the Pieces Fall<\/p>\n