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\"\"

\u00a9 Joe Bonamassa<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand<\/strong>: Joe Bonamassa
\nAlbum:<\/strong> Live At Carnegie Hall-An Acoustic Evening
\nPlattenfirma:<\/strong> Mascot Label Group (Rough Trade)
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 23.06.2017<\/p>\n

Dreizehn Studioalben, vierzehn Livealben, drei Alben mit Beth Hart und dazu noch vier Ver\u00f6ffentlichungen mit der Black Country Communion. Das alles innerhalb von 17 Jahren und der Junge ist erst 40. Da ist (leider?) noch einiges zu Erwarten. Aber die Fans scheinen sich st\u00e4ndig nach neuen Outputs des jungen Gitarrengenies zu sehnen.<\/p>\n

Voriges Jahr noch das aktuelle Album “Blues of Desperation” ver\u00f6ffentlicht und die Live Scheibe “Live at the Greek Theatre” haut er in diesem Jahr die n\u00e4chste Platte raus. Schon wieder? k\u00f6nnte man da st\u00f6hnen. Doch dieses Mal ist es nach 2013 erst die zweite reine Akustik Scheibe.<\/p>\n

Auf zwei CDs wurden 15 Songs gefangen die einmal mehr das ganze K\u00f6nnen des US Amerikaners aufzeigen. Und nat\u00fcrlich hat er wieder mit die besten Musiker um sich gescharrt, die ihn bei diesem Erlebnis mit Cello, Banjo, Mandoline, Saxophon, an Schlagzeug, Percussions und Piano unterst\u00fctzen.<\/p>\n

Was die Songauswahl betrifft, fanden nur drei St\u00fccke vom aktuellsten Album auf die Scheibe. Die auch gleich zu Beginn. (“This train”, “Drive” und “The Valley runs low”). Dazu ausgesuchte St\u00fccke seiner bisherigen Ver\u00f6ffentlichungen, ohne jedoch die ganz gro\u00dfen Hits wie “Slow Gin” oder “The Ballad of John Henry”. Daf\u00fcr aber drei Coversongs, wobei mich gerade das letzte St\u00fcck “The Rose” (bekannt durch “Bette Middler”) am meisten beeindruckt, da der Meister den gr\u00f6\u00dften Teil selbst singt und es mit seiner unnachahmlichen Art zu spielen zu etwas besonderem macht.<\/p>\n

Aber auch der Rest der Platte spricht mal wieder f\u00fcr Bonamassa. Wer ihn mal live erleben durfte wei\u00df, wieso er schon im Alter von zw\u00f6lf Jahren mit B.B. King auf der B\u00fchne stehen durfte. Er ist der zur Zeit wohl beste Blues Gitarrist. Und das beweist er immer wieder. Ob es nun die lauten, rockigen T\u00f6ne sind oder die ganz leisen, filigranen Parts. Ihm zuzusehen und zuzuh\u00f6ren ist immer ein Erlebnis. Und dabei vergisst er nie seine Wurzeln und die Gr\u00f6\u00dfen des Blues. Alleine schon das Konzert mit “Locomotiv Breath” von “Jethro Tull” zu beginnen zeigt seinen gro\u00dfen Respekt vor der Kunst und bringt ihm ebenfalls Respekt ein.<\/p>\n

Fazit: “Live At Carnegie Hall-An Acoustic Evening” zeigt einmal mehr das ganze K\u00f6nnen des Ausnahmegitarristen, dieses mal von der ruhigen Seite. Dazu ist alles perfekt eingefangen und aufgenommen, das Livefeeling kommt sehr gut r\u00fcber. Ein weiteres Highlight in der wohl noch langen Karriere von Joe Bonamassa!<\/p>\n

Schaut Euch unbedingt die beiden Videos an (https:\/\/www.youtube.com\/watch?v=MQBkV7s0sV0<\/a> und https:\/\/www.youtube.com\/watch?v=20Vz16YvGEE<\/a>), es lohnt sich \ud83d\ude09<\/p>\n

Tracks:<\/strong><\/p>\n

1 \u2013 This train
\n2 \u2013 Drive
\n3 \u2013 The Valley runs low
\n4 \u2013 Dust bowl
\n5 \u2013 Driving towards the daylight
\n6 \u2013 Black lung heartache
\n7 – Blue and evil
\n8 – Livin’ easy
\n9 – Get back my tomorrow
\n10 – Mountain time
\n11 – How Can A Poor Man Stand Such Times And Live
\n12 – Song of yesterday
\n13 – Woke up dreaming
\n14 – Hummingbird
\n15 – The rose<\/p>\n

Weitere Infos:
\n
https:\/\/jbonamassa.com\/<\/a><\/strong>
\n
https:\/\/www.facebook.com\/JoeBonamassa<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff Band: Joe Bonamassa Album: Live At Carnegie Hall-An Acoustic Evening Plattenfirma: Mascot Label Group (Rough Trade) Ver\u00f6ffentlichung: 23.06.2017 Dreizehn Studioalben, vierzehn\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n