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\u00a9 Ayreon<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld<\/span>
\nBand: <\/strong>Ayreon
\nAlbum:<\/strong> The Source
\nPlattenfirma:<\/strong> Mascot Label Group
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 28.04.2017<\/p>\n

Wenn Arjen Lucassen ein neues AYREON Album ver\u00f6ffentlicht, kann man sich zwei Dingen sicher sein: eine ausgekl\u00fcgelte Story und eine erstklassige Auswahl an Gastmusikern. Storytechnisch nimmt der Niederl\u00e4nder die mit dem Album “01011001” eigentlich abgeschlossene Geschichte der au\u00dferirdischen Rasse “Forever” vom Planeten Y wieder auf und erz\u00e4hlt mit “The Source” nun deren Vorgeschichte.<\/p>\n

Was das Line Up betrifft, liest sich die Riege der Gastbeitr\u00e4ge wie ein Auszug aus dem Who-is-Who des Metal: James LaBrie (Dream Theater), Tobias Sammet (u.a. Avantasia), Hansi K\u00fcrsch (Blind Guardian), Russel Allen (u.a. Adrenaline Mob), Floor Jansen (Nightwish), Paul Gilbert (Mr.Big), Mark Kelly (Marillion), Tommy Rogers (Between The Buried And The Me) und einige mehr. Und schon allein das Line Up macht “The Source” absolut h\u00f6renswert.<\/p>\n

Bereits im monumentalen Opener “The Day That The World Breaks Down”, mit zw\u00f6lfeinhalb Minuten auch der l\u00e4ngste Track dieses Doppelalbums, kommen s\u00e4mtliche S\u00e4nger zum Einsatz und sorgen trotz der \u00dcberl\u00e4nge des Songs daf\u00fcr, das keine Langeweile aufkommt.<\/p>\n

Auch sonst ist “The Source” sehr abwechslungsreich ausgefallen. Das experimentelle “Everbody Dies” oder “Star Of Sirrah” \u00fcberzeugen neben tollen Gesangsduellen mit eingestreuten Rammstein-Riffs. Im folkigen “All That Was” und einigen weiteren Songs t\u00f6nen Streicher und Fl\u00f6ten und das orientalisch angehauchte “Deathcry Of A Race” bietet Operngesang und (gef\u00fchlt\/geh\u00f6rt) Muezzin-Rufe, w\u00e4hrend “The Dream Dissolves” auf epische Gitarrenl\u00e4ufe setzt.<\/p>\n

Im Vergleich zur ersten CD f\u00e4llt die zweite meiner Meinung nach ein klein wenig ab, da die Songs hierauf ein wenig l\u00e4nger brauchen bis sie z\u00fcnden. Insgesamt ist “The Source” wieder deutlich gitarrenlastiger und eing\u00e4ngiger ausgefallen, als sein etwas sperriger Vorg\u00e4nger “The Theory Of Everything”.<\/p>\n

Ein starkes Prog-Rockoper Album, das dennoch einige Durchl\u00e4ufe ben\u00f6tigt, um sein komplettes
\nPotential zu entfalten. AYREON Fans d\u00fcrften nicht entt\u00e4uscht werden, Freunde etwas anspruchsvollerer Rock-Musik sollten dem Album eine Chance geben.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

Disc 1:
\n<\/span>1. The Day That The World Breaks Down
\n2. Sea Of Machines
\n3. Everybody Dies
\n4. Star Of Sirrah
\n5. All That Was
\n6. Run! Apocalypse! Run!
\n7. Condemned To Live<\/p>\n

Disc 2:
\n<\/span>1. Aquatic Race
\n2. The Dream Dissolves
\n3. Deathcry Of A Race
\n4. Into The Ocean
\n5. Bay Of Dreams
\n6. Planet Y Is Alive!
\n7. The Source Will Flow
\n8. Journey To Forever
\n9. The Human Compulsion
\n10. March Of The Machines<\/p>\n

Line Up:<\/strong>
\nArjen Lucassen: Gitarre, Bass, Mandoline, Synthesizer, Hammond Orgel, Solina Strings
\nEd Warby: Drums<\/p>\n

Mehr Infos:<\/strong>
\nwww.arjenlucassen.com\/<\/a><\/strong>
\n https:\/\/de-de.facebook.com\/ArjenLucassenOfficial\/<\/a><\/strong>
\n https:\/\/twitter.com\/arjenlucassen?lang=de<\/a><\/strong>
\n https:\/\/twitter.com\/ayreon?lang=de<\/a><\/strong>
\n https:\/\/www.instagram.com\/explore\/tags\/ayreon\/<\/a><\/strong>
\n https:\/\/www.youtube.com\/watch?v=oFuMKdrzPqU<\/a><\/strong>
\n https:\/\/www.youtube.com\/watch?v=IThJz2pFCvg<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Ayreon Album: The Source Plattenfirma: Mascot Label Group Ver\u00f6ffentlichung: 28.04.2017 Wenn Arjen Lucassen ein neues AYREON Album ver\u00f6ffentlicht, kann man\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n