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\"\"

\u00a9 The Petulan<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> The Petulant
\nAlbum:<\/strong> Dictum
\nPlattenfirma: <\/strong>Mighty Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25.08.2017<\/p>\n

Gute nennenswerte Rock- und Metalbands aus D\u00e4nemark sind rar. Am bekanntesten sind wohl “Volbeat”, “King Diamond” (+Mercyful Fate) und “Pretty Maids”. Mit “The Petulant” kommt eine Band aus Kopenhagen hinzu, die sich 2013 zusammengetan hat, und das Zeug hat auch ganz vorne in der d\u00e4nischen Metalwelt ein W\u00f6rtchen mitzureden.<\/p>\n

Die vier Jungs spielen aggressiven (Death) Thrash. Erinnerungen an die alte Bay Area Zeit werden geweckt. Und nicht selten gibt es Ausrei\u00dfer in den Death oder gar Black Metal. So verwundert es dann auch nicht, dass die Band als Inspirationen “Testament” und “Exodus”, aber auch “Death”, “Carcass” oder gar “Marduk” angeben.<\/p>\n

10 Songs mit einer Spielzeit von knapp 48 Minuten haben es auf das Deb\u00fct mit dem Namen Dictum geschafft.<\/p>\n

Los geht es auch gleich mit einem schweren Riff im ersten Song “Toying with the infinite”, der schnell zur Sache kommt. Immer wieder entspringen Blast Beats den Boxen und die Growls lassen mehr an Death als an klassischen Thrash Metal erinnern. Im Mittelteil wird mal das Tempo rausgenommen, um zu Ende hin wieder richtig Gas zu geben. Klasse Einstieg.<\/p>\n

Dagegen f\u00e4ngt der zweite Song “Ulterior doctrines” etwas langsamer an, kommt schon fast rockig, leicht schleppend daher. Zum ersten Mal mischt sich reiner Death Metal dazwischen. Der Song ist zwar langsamer als der Opener aber nicht minder aggressiv.<\/p>\n

Bei “Disciples” muss ich erst mal an “Fight fire with fire” von “Metallica” denken. So \u00e4hnlich sind sich die Anfangsriffs. Ein typischer Bay-Area-Thrasher, w\u00e4re da nicht der markante gutturale Gesang. Ein ultraschneller, fast rotziger Track mit markanten Riffs der im Mittelteil das Tempo etwas drosselt aber gesanglich noch b\u00f6ser wirkt. Ein erstes Highlight des Albums.<\/p>\n

Und das zweite folgt sogleich. “Reanimated” beginnt wieder ruhig, aber treibend und animiert zum mitnicken. Eine Midtempo Nummer die durch die Growls aber eher als Old School Death denn als Thrash daherkommt. Ab dem Mittelteil gehts wieder aggressiv galoppierend vorw\u00e4rts. Starkes St\u00fcck.<\/p>\n

“Cadaverous carnival” wurde bereits als Video ver\u00f6ffentlicht (siehe unten) Das Intro bilden noch Kampfflugzeuge im Sturzflug und ist ebenso wie “Disciples” von der sehr schnellen Sorte. Und zum ersten Mal h\u00f6re ich auch Black Metal heraus, was nicht nur an den vermehrten Blast Beats liegt. Schnelle, harte Riffs treffen auf verspielte Soli und den markant aggressiven Gesang. Das Ende gestaltet sich dagegen fast ruhig.<\/p>\n

Der sechste Song “My Ceasar” ist das langsamste St\u00fcck der Platte. Fast doomig, schleppend kracht es aus den Boxen. Mein pers\u00f6nlicher Hit der Platte.<\/p>\n

Die restlichen vier St\u00fccke bieten nicht viel neues und auch wenig Abwechslung. Hier kling mal Iron Maiden raus (“Extremist”), dort duellieren sich beide Gitarristen (zu Beginn von “Rituals”). “Dehumanized” k\u00f6nnte noch als schnelles Riffmonster durchgehen, klingt aber bald zu gew\u00f6hnlich.<\/p>\n

Der letzte und l\u00e4ngste Track der Scheibe (“The Nation”) beginnt und endet mit klaren Gitarrenkl\u00e4ngen und dr\u00fcckenden Bassl\u00e4ufen und wirkt schon fast episch, leicht doomig, verliert sich aber schnell in einfachem Death Trash dem am Ende die Luft ausgeht.<\/p>\n

Leider kann das Album am Ende also nicht das starke Anfangsniveau halten. Die “Hits” sind klar die Songs 3 – 6. Dennoch finde ich, dass mit “The Petulant” neue Bewegung in den “nordischen” Metal kommt und man den vier Jungs auf jeden Fall die Chance gibt sich mit ihrem doch guten ersten Album auseinander zu setzen. Vor allem da das Album durchaus ein paar Anl\u00e4ufe braucht um seine ganze Kraft zu entfalten. Durchaus zu empfehlen f\u00fcr Freunde der oben genannten Bands!<\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Toying with the infinite<\/li>\n
  2. Ulterior doctrines<\/li>\n
  3. Disciples<\/li>\n
  4. Reanimated<\/li>\n
  5. Cadaverous carnival<\/li>\n
  6. My Ceasar<\/li>\n
  7. Extremist<\/li>\n
  8. Rituals<\/li>\n
  9. Dehumanized<\/li>\n
  10. The nation<\/li>\n<\/ol>\n

    Line-Up:
    \n<\/strong>Asbjorn Steffensen\u2013 Gesang, Bass
    \nKraen Meier \u2013 Gitarre, Backing Vocals
    \nLukas Meier – Schlagzeug
    \nMads Christopher Gath – Gitarre<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong>
    \nhttp:\/\/www.mightymusic.dk<\/a><\/strong>
    \n
    http:\/\/www.facebook.com\/thepetulantdk
    \n<\/a>
    https:\/\/youtu.be\/Duy89Khs910<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff Band: The Petulant Album: Dictum Plattenfirma: Mighty Music Ver\u00f6ffentlichung: 25.08.2017 Gute nennenswerte Rock- und Metalbands aus D\u00e4nemark sind rar. Am bekanntesten\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n