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\u00a9 Henry Metal<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Michi Winner<\/a><\/strong>
\nBand:<\/strong> Henry Metal
\nAlbum:<\/strong> So it hath begun
\nPlattenfirma:<\/strong> Henry Metal
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 27.04.2017<\/p>\n

Henry Metal stammt aus Kalifornien und hat mit \u201eSo it hath begun\u201c bereits seine zweite Ver\u00f6ffentlichung in diesem Jahr auf den Markt gebracht, was umso erstaunlicher ist, weil er 2017 erst sein Debut gegeben hat.<\/p>\n

Zu meiner \u00dcberraschung handelt es sich hier nicht um eine Band, sondern um einen einzelnen K\u00fcnstler. Dieser gibt, sowohl auf seiner Facebookseite, wie auch auf seiner Homepage, an, u.a. von Iron Maiden, Black Sabbath, Sklipnot und Guns \u00b4N\u00b4 Roses beeinflusst worden zu sein. Viel mehr ist leider auch nicht in Erfahrung zu bringen.<\/p>\n

Ich h\u00e4tte es, auf Grund der langen Liste an verschiedenen Einfl\u00fcssen, schon ahnen m\u00fcssen, dennoch bin ich beim ersten H\u00f6ren des Albums etwas \u00fcberrascht, weil es keinen roten Faden gibt, keinen grundlegenden Stil, der sich durch alle Songs zieht. Jeder der neun Tracks unterscheidet sich vom Rest. Noch nicht einmal der Gesangsstil bleibt gleich. Das macht dieses Album sehr interessant und alles andere als langweilig. Es erschwert mir allerdings auch, es zu beschreiben.<\/p>\n

Direkt der erste Track \u201e You Ain\u2019t Seen Nothing Yet\u201c ist einer meiner Lieblingssongs der Platte. Er beginnt mit pr\u00e4gnanten Gitarrenriffs und einem sehr eing\u00e4ngigen Beat. Die Melodie geht sofort ins Ohr und schon beim zweiten Refrain konnte ich problemlos mitgr\u00f6len. Gut, dass das keiner h\u00f6ren musste. Die Nummer hat einfach alles, was ein guter Song braucht und ist stilistisch eher Rock als Metal, gerade so an der Grenze. Einen Vergleich kann ich leider nicht bieten. Man muss es sich einfach anh\u00f6ren.<\/p>\n

Nach diesem sehr gelungen Auftakt geht es schnell und auch etwas h\u00e4rter weiter, hier werden auch erstmals die oben erw\u00e4hnten Einfl\u00fcsse aus den 80ern und 90ern deutlich.<\/p>\n

\u201eHenry\u2019s Saga\u201c ist hingegen eine wundervolle Ballade, getragen vorwiegend vom sehr pr\u00e4gnanten Gesang von Henry Metal mit weiblichen Backgroundvocals. Etwas \u00fcberraschend kommt hier in der Mitte des Songs ein sehr schnelles Gitarrensolo, welches zu einem Tempowechsel f\u00fchrt. Das war es dann mit Ballade.<\/p>\n

Bei \u201eWorkin’ for the Man\u201c f\u00e4llt mir das erste Mal ein Vergleich ein: \u201eWalk This Way\u201c von Run D.M.C. feat. Aerosmith. Das beschreibt es zwar immer noch sehr unzul\u00e4nglich, kann aber zumindest als grobe Orientierung dienen. Es bleibt auch der einzige \u201eVergleich\u201c den ich f\u00fcr dieses Album zu bieten habe.<\/p>\n

Ich habe zwar eine Weile gebraucht, um mich mit diesem Werk anzufreunden, aber nach mehrmaligem H\u00f6ren, kann ich es nur weiter empfehlen.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. You Ain\u2019t Seen Nothing Yet<\/li>\n
  2. Wrist is Pissed<\/li>\n
  3. Butthead Maven<\/li>\n
  4. Henry\u2019s Saga<\/li>\n
  5. God You\u2019re So Hot<\/li>\n
  6. Workin\u2018 for the Man<\/li>\n
  7. Terrible Driver<\/li>\n
  8. Squeeze You<\/li>\n
  9.  The Boss of Me<\/li>\n<\/ol>\n

    Mehr Infos:
    \n
    www.henrymetal.net
    \n<\/a>
    https:\/\/www.facebook.com\/henrymetal11\/<\/a><\/strong>
    \n
    https:\/\/play.spotify.com\/artist\/4bgXqxMe7DRzbAwV8s4WR8?play=true&utm_source=open.spotify.com&utm_med<\/a><\/strong>
    \n
    https:\/\/soundcloud.com\/user-194436281\/tracks<\/a><\/strong>
    \n
    https:\/\/twitter.com\/sir_henry_metal<\/a><\/strong>
    \n
    https:\/\/www.instagram.com\/henrymetal11\/<\/a><\/strong>
    \n
    https:\/\/www.youtube.com\/channel\/UC2mF67NMdFwmU-VHCf7GTiw<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von Michi Winner Band: Henry Metal Album: So it hath begun Plattenfirma: Henry Metal Ver\u00f6ffentlichung: 27.04.2017 Henry Metal stammt aus Kalifornien und hat mit\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n