![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/06\/Styx.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Styx<\/p><\/div>\n
Geschrieben von: Klaus Saalfeld<\/span><\/a><\/strong> Vierzehn Jahre nach ihrem letzten regul\u00e4ren Studioalbum melden sich die Rock-Veteranen STYX zur\u00fcck. In der Zwischenzeit war es mit Ausnahme eines 2005 erschienenen Cover-Albums (“Big Bang Theory”), einer Neueinspielung diverser Band-eigener Klassiker (“Regeneration”, 2011) Konzeptalbum? STYX? Da war doch mal was? Richtig, das 1983 erschienene, etwas \u00fcberambitionierte Werk “Killroy Was Here” war im Gegensatz zu seinen Vorg\u00e4ngern deutlich weniger erfolgreich (trotz der Hitsingle “Mr.Roboto”) und nach Abbruch der dazugeh\u00f6rigen, zu kostspieligen Tournee “The Mission” wird mit einem etwas knapp eineinhalb min\u00fctigen Prog-Instrumental eingel\u00e4utet, bevor es nahtlos in “Gone Gone Gone” \u00fcbergeht, ein flotter Rocker, bei dem mir aufgrund des Rhythmus unweigerlich Golden Earrings “Radar Love” in den Sinn kommt. Nicht schlecht f\u00fcr den Anfang, allerdings mit gerade mal zwei Minuten recht kurz geraten.<\/p>\n Beim nachfolgenden “Hundred Million Miles From Home” geht es deutlich relaxter zu und h\u00e4tte auch vom aktuellen Album des THE NIGHT FLIGHT ORCHESTRA stammen k\u00f6nnen. Das swingende “Trouble At The Big Show” mit Queen-\u00e4hnlichen Ch\u00f6ren und pr\u00e4gnantem Gitarrenspiel weiss ebenfalls zu gefallen, ist jedoch mit gerade mal zweieinhalb Minuten erneut knapp gehalten.<\/p>\n Danach werden vorwiegend balladeske T\u00f6ne angeschlagen, die zwar mit netten Gesangsharmonien aufwarten, aber ansonsten mit Ausnahme von “Radio Silence” nicht wirklich \u00fcberzeugen k\u00f6nnen; und ich ertappe mich dabei, wie mein Finger unbewusst auf die Skip-Taste zusteuert.<\/p>\n Erst das mit einigen wenigen tollen Riffs versehene “Red Storm” bietet wieder etwas Abwechslung, bevor mit “Khedive” ein abermals kurzes, erneut irgendwie an Queen erinnerndes St\u00fcck die \u00dcberleitung zu “The Outpost” bildet. Endlich mal wieder ein St\u00fcck, bei dem ein wenig Tempo aufgenommen wird. Das abschliessende “Mission To Mars” klingt erneut wie eine klebrige Version von Queen, ganz nett aber irgendwie auch verzichtbar.<\/p>\n Insgesamt kann mich “The Mission” nicht wirklich \u00fcberzeugen, die interessanten Ans\u00e4tze zu Beginn des Albums kommen leider zu kurz, und den \u00fcbrigen Songs fehlt gr\u00f6\u00dftenteils das gewisse Etwas. Kann man h\u00f6ren, muss man aber nicht.<\/p>\n Trackliste: Line up:<\/strong> Mehr Infos: Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Styx Album: The Mission Plattenfirma: Universal Ver\u00f6ffentlichung: 23.06.2017 Vierzehn Jahre nach ihrem letzten regul\u00e4ren Studioalbum melden sich die Rock-Veteranen STYX zur\u00fcck.\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Styx
\nAlbum:<\/strong> The Mission
\nPlattenfirma:<\/strong> Universal
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 23.06.2017<\/p>\n
\nsowie einiger verzichtbarer Kompilationen relativ ruhig um die Band geworden. Doch mit dem gerade ver\u00f6ffentlichten Konzeptalbum “The Mission”, welches sich inhaltlich mit der f\u00fcr 2033 geplanten Mars-Mission besch\u00e4ftigt, wollen es die Alt-Rocker nochmal wissen.<\/p>\n
\nl\u00f6ste sich die Band zwischenzeitlich auf. Man darf gespannt sein, ob es diesmal besser l\u00e4uft.<\/p>\n
\n<\/strong>1. Overture
\n2. Gone Gone Gone
\n3. Hundred Million Miles From Home
\n4. Trouble At The Big Show
\n5. Locomotive
\n6. Radio Silence
\n7. The Greater Good
\n8. Time May Bend
\n9. Ten Thousand Ways to Be Wrong
\n10. Red Storm
\n11. All Systems Stable
\n12. Khedive
\n13. The Outpost
\n14. Mission to Mars<\/p>\n
\nJames \u201cJY\u201d Young: Gesang, Gitarre
\nTommy Shaw: Gesang, Gitarre
\nChuck Panozzo: Bass
\nTodd Sucherman: Drums
\nLawrence Gowan: Gesang, Keyboards
\nRicky Phillips: Bass, Gitarre<\/p>\n
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\nstyxworld.com\/band<\/a><\/strong>
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