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Geschrieben von Helgvar M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong>
\nBand:<\/strong> Tricky Lobsters
\nAlbum:<\/strong> Worlds Collide
\nPlattenfirma:<\/strong>\u00a0 Exile on Mainstream
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong>\u00a0 23. Juni 2017<\/p>\n

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21 Jahre sind nun schon ins Land gezogen, seitdem Gitarrist und S\u00e4nger Grauper sowie Spezi Rajer (Bass) 1996 die Band in der Hansestadt Rostock gr\u00fcndeten. Viel Wasser ist die Warnow herunter geflossen. Manches ist verg\u00e4nglich, manches ist Vergangenheit, manches ist musikalisch verbl\u00fcht, aber Tricky Lobsters sind NOCH da. Dem noch<\/em> hallt ein positiv hinterher und zollt mir vorab erst einmal meinen dicksten Respekt!<\/p>\n

Ich muss gestehen, dass ich nicht alle Vorg\u00e4ngeralben kenne. Aber das sollte meiner Einsch\u00e4tzung keine Steine in den Weg legen, denn ich rezensiere die Gegenwart, nicht die Vergangenheit. Trotzdem erw\u00e4hne ich gerne Songs wie “Tailgunner”, “Devil’s Disco” oder “King of the Jungle” vom 2009er Album “Dead Men`s Ball”. Purer Rock`n Roll im Stile Mot\u00f6rheads verz\u00fcckte damals und heute noch meine Ohren.<\/p>\n

Das sechste Album wurde Ende Juni ver\u00f6ffentlicht und ohne Umschweife setze ich heute das Ende mal an den Anfang: Das Album ist ein Brett bzw. ein ganzer Bretterzaun, wow! Die Entwicklung oder auch die musikalische Neuentdeckung bzw. Ausrichtung des Trios ist schon beeindruckend und entlockt mir Jubelschreie. Am 17. Dezember 2016 durfte ich im Zuge des Auftritts der Lobsters (Weihnachts Metal Family mit Manpoint und Crushing Caspars im Mauclub – Rostock) schon den ersten T\u00f6nen des neuen Albums lauschen. Ganz besonders h\u00e4ngen geblieben ist bei mir “Tarred Albino”. Ein faszinierender Song, der obwohl er schon zu Beginn loslegt als g\u00e4be es kein Morgen, sich trotzdem noch von Minute zu Minute steigern kann. Absolut wunderbar wurden die Hammond Orgel (Sebastian “Sebel” Niehoff) mit eingebunden und live einfach ein Erlebnis.<\/p>\n

Nach dem kurzen Ausflug zur\u00fcck, schaue ich nun wieder vorw\u00e4rts. Der Opener “Bitter Man`s Fame” beginnt mit einer dreckigen Bassline und entwickelt sich zu einem blueslastigen Rocksong. “Battlefields” setzt diesen Weg fort, bevor “Big Hook” straight vor sich hin rockt. H\u00e4tte ich nicht gerade Nackenbeschwerden, ich w\u00fcrde headbangen. Ein blueslastiges Ende findet das Album mit “Needs Must”.<\/p>\n

“Worlds Collide” – mit 9 Titeln und einer Gesamtl\u00e4nge von ca. 43 Minuten \u00fcberzeugt auf ganzer Linie mit einer wuchtigen Dynamik, einem fetten Sound mit melancholisch vertr\u00e4umten Momenten, rockig kreativ und experimentell, Zaubert\u00f6ne aus einer Hammond-Orgel, einem Bass wie er besser nicht sein kann (ich als Fan von Cronos \/ Venom schwelge gerade ein wenig vor mich hin) und gesanglichem, das dem Album noch die entsprechend zus\u00e4tzliche W\u00fcrze gibt. Das Trio bildet eine Einheit die miteinander verschmilzt. Dies spiegelt sich in dem Ergebnis wieder. Hier steppt der B\u00e4r, hier rockt der Hummer! Gratulation zu diesem St\u00fcck musikalischer Rockgeschichte in Form von “Worlds Collide”!<\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

1. Bitter Man\u2019s Fame
\n2. Battlefields
\n3. Big Book
\n4. Tarred Albino
\n5. Black & Blue
\n6. Father & Son
\n7. Dream Diver Pt. I+II
\n8. The Fire
\n9. Needs Must<\/p>\n

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Besetzung:<\/strong><\/p>\n

Sarge (Vocals, Guitar)
\nDoc (Bass, Vocals)
\nCpt. Peters (Drums, Vocals)<\/p>\n

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weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

hier kann das Album geordert werden<\/a><\/p>\n

https:\/\/www.facebook.com\/trickylobsters.rostock\/<\/a><\/p>\n

http:\/\/www.trickylobsters.de\/<\/a><\/p>\n

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