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\"Gotthard_Rockfels-Festival_Loreley_2017-06-15_13\"

\u00a9 Sarah Jacob<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a>
\n<\/strong>Photos by Sarah Jacob <\/strong>(
https:\/\/www.metalmieze.de<\/a><\/strong>)<\/p>\n

Sankt Goarshausen – Loreley. <\/strong> Das Rockfels feierte in diesem Jahr seinen dritten Geburtstag und das direkt an drei Tagen. Mit der Loreley als Veranstaltungsort hat man nicht nur eine weltbekannte Location, sondern definitiv die mit dem tollsten Ausblick, direkt ins wundersch\u00f6ne Rheintal. Als Festivalpendler konnte ich schon bei der t\u00e4glichen Anreise die malerische Kulisse genie\u00dfen. Da die Veranstaltung nicht ausverkauft war, gestaltete sich die Anreise zudem entspannt und ohne Stau.<\/p>\n

15. Juni 2017 \u2013 1. Festivaltag<\/strong><\/p>\n

Der Donnerstag er\u00f6ffnete das Festival mit strahlendem Sonnenschein und Temperaturen im gehobenen Level. Die gute Laune konnte es daher auch erst einmal nicht tr\u00fcben, dass nach der kurzen Er\u00f6ffnungsrede von Veranstalter Ulrich Lautenschl\u00e4ger inklusive Besuch des Rockfels-Nikolaus mal wieder die Berliner Band TXL<\/strong><\/a> das Festival er\u00f6ffnete.<\/p>\n

\"TXL_Rockfels-Festival_Loreley_2017-06-15_15\"

\u00a9 Sarah Jacob<\/p><\/div>\n

Die Deutsch-Rocker pr\u00e4sentierten ihre kneipentauglichen Songs vor eher sp\u00e4rlich besetzten R\u00e4ngen, die sich auch nicht recht aus der Reserve locken lie\u00dfen. Aber \u201eScheiss drauf\u201c ist nicht nur ein Song, sondern anscheinend auch das Motto der Band, denn sie zogen ihr Set trotzdem motiviert durch und schafften es dann teilweise doch, das Publikum zum Mitsingen zu animieren. Bei den eher schlicht gehaltenen Refrains und der hohen Wiederholungszahl funktionierte dies auch bei Schlafmangel und\/oder Restalkohol vom Vortag problemlos. Zum Abschluss pr\u00e4sentierten TXL dann auch noch die offizielle Rockfels-Hymne \u201eRock den Fels\u201c. Ob die Autogrammstunde von TXL um 13 Uhr, bei offiziellem Einlass ab 13:30 Uhr ein Planungsfehler oder dem Humor des Veranstalters geschuldet war, bleibt eine ungekl\u00e4rte Frage. Von TXL wird jedenfalls an anderer Stelle noch einmal die Rede sein m\u00fcssen.<\/p>\n

\"Kissin-Dynamite_Rockfels-Festival_Loreley_2017-06-15_24\"

\u00a9 Sarah Jacob<\/p><\/div>\n

Kissin’ Dynamite<\/a><\/strong> besetzten den zweiten Slot an diesem Tag, was angesichts ihres Bekanntheitsgrades zwar erst einmal erstaunt, aber die Konkurrenz an diesem Tag, was Namen angeht, war schon beachtlich. Sobald Hannes, Jim & Co die B\u00fchne betraten, wurde mir sofort klar, dass hier ein fetter Abriss bevorstand, denn das Amphitheater war f\u00fcr 15:30 Uhr verdammt voll. Und noch vorm Ende des ersten Songs hatten die Jungs nicht nur mich als neuen Fan gewonnen. Kissin’ Dynamite waren die einzigen, die es in drei Tagen Festival um diese Uhrzeit schafften, alle von ihren Sitzen zu holen. Die Band gab einfach alles und begeisterte mit ihrer Spielfreude das komplette Publikum. S\u00e4nger Hannes Braun bezog die Zuschauer von Anfang an mit ein und so bekam ein verdutzter Fan auch schon mal mitten im Song das Mikro vor die Nase gehalten, um seinen Teil zum Song beizusteuern. Wenn man Kracher wie \u201eDNA\u201c und \u201eSomeone to hate\u201c mit Vollgas abliefert und mit dem Publikum feiert, kann man auch schon mal in der Set-Liste verrutschen und so k\u00fcndigte der Frontmann voller \u00dcberzeugung den Song \u201eSex is war\u201c an, aber als dann die ersten Takte von \u201eShe came She saw\u201c ert\u00f6nten, war er trotzdem mindestens so textsicher wie die Fans. Dass zum Abschluss bei \u201eI will be King\u201c dann trotz Hitze auch noch der rote K\u00f6nigsmantel ausgepackt wurde, zeugte von der Bereitschaft der Band, f\u00fcr ihre Fans alles zu geben.<\/p>\n

Ugly Kid Joe<\/strong> hatten es als n\u00e4chste Band dann sehr schwer, nicht nur auf Grund des musikalischen Stilwechsels. Zudem war S\u00e4nger Whitfield Crane durch eine Schiene am linken Arm eingeschr\u00e4nkt. Trotzdem zeigten er und seine Kollegen vollen Einsatz, aber f\u00fcr mehr als engagiertes Mitnicken reichte es im etwas ausged\u00fcnnten Publikum nicht. Andererseits ist die Musik der Kalifornier ja auch eher darauf ausgelegt. Lediglich bei den Hits \u201eCats in the Cradle\u201c und \u201eEverything about you\u201c kam richtig Leben ins Publikum.<\/p>\n

Die Schweizer Hard-Rocker Krokus<\/strong> traten als n\u00e4chster Act an und das Publikum ging von Anfang an bis in die obersten R\u00e4nge mit. Die Band wurde in den vierzig Jahren ihrer Historie nicht grundlos oft mit AC\/DC verglichen. Akustische \u00c4hnlichkeiten bestehen durchaus. S\u00e4nger Marc Storace zeigte volle Hingabe, tobte Luftgitarre spielend \u00fcber die B\u00fchne und feuerte das Publikum regelm\u00e4\u00dfig zum Mitmachen an. Das war angesichts der Begeisterung f\u00fcr die Songs der Alt-Rocker aber eigentlich gar nicht mehr n\u00f6tig.<\/p>\n

\"Axel-Rudi-Pell_Rockfels-Festival_Loreley_2017-06-15_25\"

\u00a9 Sarah Jacob<\/p><\/div>\n

Nach diesem Auftritt war das Publikum perfekt angeheizt f\u00fcr Axel Rudi Pell<\/strong><\/a>. Schon beim Intro war das Amphitheater trotz Hitze gut gef\u00fcllt und wurde mit voller Power von Anfang an belohnt. S\u00e4nger Johnny Gioeli fegte achtzig Minuten lang \u00fcber die B\u00fchne und stand h\u00f6chstens bei den Balladen einmal still. Und nicht nur Gioeli, sondern alle Bandmitglieder gingen auf das Publikum ein und zeigten, dass ihnen der Auftritt viel Spa\u00df machte. Nat\u00fcrlich lie\u00df es sich Axel Rudi Pell nicht nehmen, sein K\u00f6nnen an der Gitarre bei diversen Soli zu pr\u00e4sentieren. Seine Kunstfertigkeit konnten die Fans in den ersten Reihen auch hautnah bewundern, denn der Saitenzauberer nutzte die Gelegenheit, bis zur Absperrung zu kommen und das Publikum pers\u00f6nlich zu begr\u00fc\u00dfen. Und auch wenn die Fans schon aus voller Kehle mitsangen, schaffte es Gioeli dann bei \u201eFool Fool\u201c dem Publikum noch ein kleines bisschen mehr Einsatz abzuverlangen. Das gesamte Rheintal wird jetzt wohl einen neuen Ohrwurm haben. Als der Amerikaner dann \u201eThe Line\u201c intonierte, d\u00fcrfte nicht nur ich, trotz gef\u00fchlter 35 Grad, G\u00e4nsehaut bekommen haben. W\u00e4hrend des Gitarrensolos ging auch er dann vor bis zur Absperrung, um sich bei den Fans zu bedanken. Zur Belohnung ert\u00f6nten nach Abschluss des Sets das erste Mal Zugaberufe in der gut gef\u00fcllten Arena. Diesen Auftritt hat sich wohl kaum einer entgehen lassen. Zusammen mit Kissin’ Dynamite waren Axel Rudi Pell definitiv mein Highlight des Tages.<\/p>\n

\"Gotthard_Rockfels-Festival_Loreley_2017-06-15_17\"

\u00a9 Sarah Jacob<\/p><\/div>\n

Headliner des ersten Festival-Tages waren weitere Urgesteine des Rock. Gotthard<\/strong><\/a> gaben sich die Ehre, den Donnerstag mit ihren Songs ausklingen zu lassen. W\u00e4hrend beim Opener \u201eSilver River\u201c die Reaktionen des Publikums noch etwas verhalten waren, gingen sp\u00e4testens bei \u201eElectrified\u201c, einem weiteren Track des aktuellen Albums \u201eSilver\u201c, alle mit. F\u00fcnfundzwanzig Jahre Bandgeschichte m\u00fcssen schlie\u00dflich geb\u00fchrend gefeiert werden. Die Gitarristen lieferten sich w\u00e4hrend des Songs ein instrumentales Duell auf dem B\u00fchnensteg, welches die Zuschauer noch weiter anheizte und Bassist Marc Lynn verteilte w\u00e4hrend der Show, zur Freude der b\u00fchnennah platzierten Leute, regelm\u00e4\u00dfig Souvenirs in Form von Plektren. Bei der Ballade \u201eRemember it’s me\u201c nahm sich der gut aufgelegte S\u00e4nger Nic Maeder die Zeit, den Zuh\u00f6rern die Geschichte zum Lied zu erl\u00e4utern, bevor er pers\u00f6nlich die Akustikgitarre w\u00e4hrend des Songs spielte. Einziger Kritikpunkt am ansonsten \u00fcberzeugenden Auftritt von Gotthard waren aus meiner Sicht die vielen Soli. Mag ein Gitarrensolo als Stilmittel noch sinnvoll sein, bin ich pers\u00f6nlich kein Fan von Bass- und Drumsoli, aber das ist Geschmackssache. Ein oder zwei Songs mehr aus dem umfangreichen Repertoire w\u00e4ren mir stattdessen lieber gewesen. Dem H\u00f6rgenuss tat dies aber keinen Abbruch und so wurde der Auftritt zum entspannten Ausrocken des ersten Tages.<\/p>\n

Morgen geht es dann weiter mit Tag 2 auf dem RockFels 2017 \ud83d\ude42<\/p>\n

Hier gehts zu den Fotogalerien vom Tag 1 auf dem RockFels 2017 (Photos by Sarah Jacob <\/strong>https:\/\/www.metalmieze.de<\/a><\/strong>):<\/p>\n

TXL<\/a><\/strong>
\n
Kissin’ Dynamite<\/a><\/strong>
\nUgly Kid Jow (tba)<\/strong>
\nKrokus (tba)<\/strong>
\n
Axel Rudi Pell<\/a><\/strong>
\n
Gotthard<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Rohloff Photos by Sarah Jacob (https:\/\/www.metalmieze.de) Sankt Goarshausen – Loreley.  Das Rockfels feierte in diesem Jahr seinen dritten Geburtstag und das direkt an\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n