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\u00a9 Vintersorg<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Vintersorg
\nAlbum:<\/strong> Till Fj\u00e4lls dell II
\nPlattenfirma:<\/strong> Napalm Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 30. Juni 2017<\/p>\n

1998 erschien bereits das hoch gelobte Debutalbum “Till Fj\u00e4lls” von Vintersorg. Damals wie heute das Ein-Mann-Projekt von Andreas “Vintersorg” Hedlund. Nur zu Aufnahmen und Liveauftritten holt er sich gute, meist \u00fcber die Jahre bekannte Weggef\u00e4hrten dazu.<\/p>\n

Schon damals wurden schnell Rufe laut, ein Sequel zu Till Fj\u00e4lls hinterher zu schieben, doch es dauerte nun 20 Jahre, bis sich Vintersorg<\/em> endlich dazu entschloss. Doch nicht, um dem Fans oder der Plattenfirma gerecht zu werden, sondern aus der \u00dcberzeugung heraus endlich den Nachfolger geschaffen zu haben, denn wir er selbst sagt, “entscheidet er meist mit dem Herzen und nicht mit dem Kopf”. So ist nun nach acht weiteren Alben, in denen immer wieder mal die Stilmittel wechselten, Zeit, “Tj\u00e4ll Falls dell II” (Teil Zwei) zu ver\u00f6ffentlichen.<\/p>\n

Seit jeher machen Vintersorg nordischen Black Metal mit ordentlichen Folk Einfl\u00fc\u00dfen, akustischen Instrumenten und mischen auch mal klassische Elemente unter die harten St\u00fccke. Zwischenzeitlich wurde auch verst\u00e4rkt Progressive Metal mit eingebunden, seit den letzten drei Alben aber wieder zu Gunsten des Folk Metal reduziert. Und das ist auch gut so.<\/p>\n

Das neue Opus strotzt nur so vor nordischer K\u00e4lte, Mystik und Thematik. Alleine das Cover gibt die Stimmung des Albums perfekt r\u00fcber. Und es ist bestimmt auch kein Zufall, dass es dem des Debut Albums \u00e4hnlich sieht.<\/p>\n

K\u00f6nnte man meinen, dass dann die Produktion \u00e4hnlich sein m\u00fcsste. Doch da gibt es nichts zu meckeren. Klar abgemischt, sehr harmonisch und druckvoll, und dennoch wirkt alles roh und kalt. Besser kann man diese Art der Musik nicht produzieren.<\/p>\n

Im direkten Vergleich mit dem Original von 1998 f\u00e4llt auf, dass die neuen Song etwas “gef\u00e4lliger” sind und nicht mehr ganz so rau wie damals klingen, die gleiche Stimmung wird dennoch erzeugt und ich wei\u00df nicht welches Album mir besser gef\u00e4llt.<\/p>\n

Waren beim Debut die Folk Elemente noch st\u00e4rker vertreten, sind es auf dem neuen Album besonders die melodischen Parts, meist in den Refrains die hervorstechen.<\/p>\n

Und vor allem der Gesang von Andreas “Vintersorg” Hedlund kommt mir variantenreicher vor, perfekter aber auch h\u00e4rter. Und da komplett auf auf schwedisch gesungen wird, verst\u00e4rkt sich auch hier der nordisch, mystische Aspekt.<\/p>\n

Musikalisch bieten Vintersorg eine perfekte Mischung der bereits oben erw\u00e4hnten Stile des Black und Folk Metal. Sch\u00f6ne harmonische Melodien treffen auf harte, schnelle Drums und griffige Riffs.
\nNicht selten erinnert mich das alles an die norwegischen Kollegen von Borknagar, was aber kein Wunder ist, da Hedlund seit 2001 auch dort seine Stimme erhebt und es musikalisch nat\u00fcrlich \u00c4hnlichkeiten gibt.<\/p>\n

Und wer mal wissen m\u00f6chte, wie Vintersorg Klang bevor die Band eigentlich Vintersorg hie\u00df, g\u00f6nnt sich die Bonus CD “Tillbaka till k\u00e4llorna”<\/em>. Songs die in der Zeit entstanden sind als man sich noch “Vargatron” nannte und erst nach dem Spilt zu Vintersorg wechselte. Diese nun ver\u00f6ffentlichten Songs schafften es damals aus verschiedensten Gr\u00fcnden nicht auf die  E.P. “Hedniskhj\u00e4rtad”. Die Lieder wurden nun neu aufgenommen und f\u00fcgen sich eigentlich perfekt zwischen “Till Fj\u00e4lls” von 1998 und dem neuen “Till Fj\u00e4lls dell II”.<\/p>\n

Ich bin also begeistert von der neuen Scheibe und das schon nach zweimal h\u00f6ren. Und selbst nach dem dritten, vierten Mal gibt’s wieder neues zu entdecken. Und das ist ja eigentlich die gro\u00dfe Kunst! Daher absolute Empfehlung f\u00fcr Freunde von harten, nordischen Kl\u00e4ngen wie Borknagar, Eluveitie aber auch Suidakra.<\/p>\n

Tracks:<\/strong><\/p>\n

1 \u2013 J\u00f6kelv\u00e4ktaren
\n2 \u2013 En v\u00e4ldig isvidds karga dr\u00e4kt
\n3 \u2013 Lavin
\n4 \u2013 Fj\u00e4llets m\u00e4ktiga mur
\n5 \u2013 Obygdens pionj\u00e4r
\n6 \u2013 Vinterstrorm
\n7 \u2013 Tusensariga strak
\n8 \u2013 Allt mellan himmel och jord
\n9 \u2013 Varflod<\/p>\n

Bonus CD:<\/strong> Tillbaka till k\u00e4llorna<\/p>\n

1  – Tillbaka till k\u00e4llorna
\n2 – K\u00f6ldens Borg
\n3 – Portalen
\n4. – Svart m\u00e5ne<\/p>\n

Line-Up:<\/strong>
\nAndreas “Vintersorg” Hedlund \u2013 Gesang, Gitarre, Keyboards
\nMattias Marklund \u2013 Gitarre<\/p>\n

Weitere Infos:
\nhttps:\/\/www.facebook.com\/vintersorganic\/<\/a><\/strong>
\n
https:\/\/shop.napalmrecords.com\/vintersorg<\/a><\/strong>
\n
https:\/\/shop.napalmrecords.com\/<\/a><\/strong><\/p>\n