![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/06\/Suffocation-...Of-The-Dark-Light-Artwork.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n Gute vier Jahre liegen zwischen dem Wutpaket \u00bbPinnacle Of Bedlam\u00ab und dem neuen Killeralbum \u00bb\u2026Of The Dark Light\u00ab. Doch es war es nicht immer so: Damals, in den 90ern, mussten SUFFOCATION-Fans h\u00f6chstens zwei Jahre auf ein neues Album der New Yorker warten. \u00bbEffigy Of The Forgotten\u00ab, das erste Album der Truppe, wurde nur zwei Jahre nach der \u00bbHuman Waste\u00ab-EP ver\u00f6ffentlicht. \u00c4hnlich war es auch mit ihrem n\u00e4chsten Werk \u00bbBreeding The Spawn\u00ab, das, nur eineinhalb Jahre, nachdem SUFFOCATION mit \u00bbEffigy Of The Forgotten\u00ab in die Geschichte eingegangen waren, erneut allen zeigte, was sie draufhaben! Auch \u00bbPierced From Within\u00ab, das abgefahrenste Death Metal-Werk der Mittneunziger, wartete erneut nur zwei Jahre sp\u00e4ter darauf, allen beweisen zu k\u00f6nnen, dass SUFFOCATION weitaus mehr als ein 0815-Metal-Act sind. Nat\u00fcrlich gab es Zeiten, in denen ihr Weg in Richtung totaler Vernichtung rapide und unaufhaltsam war.<\/p>\n \u201eEs gibt schon gute Gr\u00fcnde daf\u00fcr, dass der Abstand zwischen unseren Alben mittlerweile mehr als zwei Jahre betr\u00e4gt\u201c, erkl\u00e4rt Langzeit-SUFFOCATION-Gitarrist und Hauptsongwriter Terrance Hobbs. \u201eErstens, weil wir nicht m\u00fcssen. Zweitens, weil wir viel mehr auf Tour sind als es zu unseren Anfangszeiten noch der Fall war. Und drittens, weil wir eben nicht mehr in unseren Zwanzigern sind. Wir haben mittlerweile nun mal alle ein eigenes Leben und Familie. Au\u00dferdem ist es mir viel lieber, ohne Druck Songs schreiben zu k\u00f6nnen, die sich dann ganz organisch, quasi von selbst, entwickeln. Ich habe schon direkt nach \u00bbPinnacle Of Bedlam\u00ab damit angefangen, Songs f\u00fcr \u00bb\u2026Of The Dark Light\u00ab zu schreiben.\u201c<\/p>\n Die Tracks mit einer Gesamtl\u00e4nge von 00:35:17 Minuten, walzen alles nieder, rammen mir fette Riffs, gewaltige Drums und dem ehrf\u00fcrchtig-rotzig-growligen Gesang von Frank Mullen mit voller Wucht in den Nacken. “The Warmth Within The Dark”, “Your last Breaths”, “Return To The Abyss” und “Epitaph Of The Credulous” unterstreichen meine Aussage. Aber auch alle anderen Titel treffen mit einer gewaltigen Pr\u00e4zision ihr Ziel. Die New Yorker haben nichts verlernt und zeigen auch 27 Jahre nach ihrer Gr\u00fcndung, dass man sie nicht abschreiben sollte. Ganz im Gegenteil. Hier wird brutal geklotzt und nicht gekleckert. SUFFOCATION bleiben ihrem Grundkonzept treu und das ist auch gut so. Daumen hoch!<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n 1. Clarity Through Deprivation 4:04 <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.suffocationofficial.com\/<\/a><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/suffocation\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:\u00a0<\/strong> Suffocation
\nAlbum:<\/strong> …Of The Dark Light
\nPlattenfirma:<\/strong> Nuclear Blast
\nVer\u00f6ffentlichung:\u00a0<\/strong> 9. Juni 2017<\/p>\n
\n2. The Warmth Within The Dark 3:40
\n3. Your Last Breaths 4:36
\n4. Return To The Abyss 3:56
\n5. The Violation 3:42
\n6. …Of The Dark Light 3:42
\n7. Some Things Should Be Left Alone 3:23
\n8. Caught Between Two Worlds 4:23
\n9. Epitaph Of The Credulous 3:59<\/p>\n