![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/06\/Loathe-The-Cold-Sun-Artwork.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n \u201cWir sind der Auffassung, dass man Negativit\u00e4t bek\u00e4mpfen und sie als ein Werkzeug benutzen kann, um nicht nur etwas Positives, sondern etwas Progressives daraus entstehen zu lassen.\u201c –\u00a0 (Erik Bickerstaffe)<\/p>\n Ob Erik Bickerstaffe von Loathe damit auf etwas Bestimmtes hinaus m\u00f6chte? In diesen scheinbar d\u00fcsteren und st\u00fcrmischen Zeiten haben wir die Wahl, ob wir der Welt dabei zusehen wollen, wie sie untergeht oder ob wir die Negativit\u00e4t zu etwas Bedeutsamen umwandeln wollen!Loathe ist eine Gruppe bestehend aus f\u00fcnf Personen, die in der industriellen und k\u00fcnstlerisch bejubelten Hafenstadt Liverpool, UK gegr\u00fcndet wurde. Ihr Deb\u00fct-Album \u00bbThe Cold Sun\u00ab ist ein kraftvolles Zeugnis daf\u00fcr sein, was die Jungs alles so drauf haben. Das Quintett nagelt mit diesem resoluten Statement seine Farben an den Mast; es ist eine Ode an die Zeiten, in denen wir leben und an die d\u00fcstere Zukunft, der wir uns alle stellen m\u00fcssen. Um dieses komplexe Manuskript zu verwirklichen, reisten Loathe zu den Glow In The Dark Studios in Atlanta, Georgia um \u00bbThe Cold Sun\u00ab unter den wachsamen Augen von Produzenten Matt McClellan (Underoath, The Devil Wears Prada, Being as an Ocean…) aufzunehmen.<\/p>\n Mir pers\u00f6nlich ist es alles etwas zu wirr, zu bizarre, aber auch hier wird es eine H\u00f6rerschaft geben. Trotzdem, auch wenn es nicht gerade meinen Geschmack trifft, ist ein bleibender Eindruck geblieben und das meine ich im positiven Sinne, denn \u00bbThe Cold Sun\u00ab ist eine h\u00f6chst vollendete und r\u00e4tselhafte Chronik, ein zweifellos leidenschaftliches Oeuvre, das mit technischer Pr\u00e4zision und d\u00fcsterem Ambiente fasziniert. Die Engl\u00e4nder bieten eine komplexe Sonic-Architektur, die Punk, Hardcore, Heavy Electronics, Djent und Deathcore mit einer Prise Prog vereint. Sei es bei dem technisch komplexen “East Of Eden” oder dem schmerzerf\u00fcllten “Stigmata”. Schmerzgeplagt und surreal wirkt die Musik, die den H\u00f6rer auf direktem Wege in den Abgrund rei\u00dft. Es ist ein Konzept-Album, das einen 35 Minuten lang in die Tiefen eines dunklen, post-apokalyptischen M\u00e4rchens entf\u00fchrt.<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n 1. The Cold Sun <\/p>\n Line-Up:<\/strong><\/p>\n Kadeem France \/\/ Gesang <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n http:\/\/www.loatheasone.com\/<\/a><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/loatheasone\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong>\u00a0 Loathe
\nAlbum:<\/strong> The Cold Sun
\nPlattenfirma:<\/strong>\u00a0 Nuclear Blast
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 14. April 2017<\/p>\n
\n2. It\u2019s Yours
\n3. Dance On My Skin
\n4. East Of Eden
\n5. Loathe
\n6. 3990
\n7. Stigmata
\n8. P.U.R.P.L.E.
\n9. The Omission
\n10. Nothing More
\n11. Never More
\n12. Babylon\u2026<\/p>\n
\nErik Bickerstaffe \/\/ Gitarre & Gesang
\nShayne Smith \/\/ Bass & Gesang
\nConnor Sweeney \/\/ Gitarre & Gesang
\nSean Radcliffe \/\/ Schlagzeug<\/p>\n