![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/06\/Iced-Earth-500x500.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
(c) Iced Earth<\/p><\/div>\n
Geschrieben von: Klaus Saalfeld<\/strong><\/a> Drei Jahre nach dem meiner Meinung nach eher m\u00e4\u00dfigen \u201ePlagues of Babylon\u201c ver\u00f6ffentlichen Iced Earth nun ihr zw\u00f6lftes Studioalbum \u201eIncorruptible\u201c.Dem Vorausgegangen sind erneute \u00c4nderungen im Line-Up: Drummer Brent Smedley ist zwischenzeitlich in die Band zur\u00fcckgekehrt und Troy Seele wurde durch White Wizzard Gitarrist Jake Dreyer ersetzt. Dem Sound des neuen Albums haben die Personalwechsel zumindest nicht geschadet.<\/p>\n Der Opener \u201eGreat Heathen Army\u201c ist eine flotte Up-Tempo Nummer, die sofort s\u00e4mtliche Trademarks der Band aufweist, f\u00fcr die Iced Earth bekannt sind: Jon Schaffer\u2019s Stakkato-Riffs, Stu Black\u2019s markante Stimme sowie eing\u00e4ngige Melodien. Prima Beginn.<\/p>\n Das nachfolgende \u201eBlack Flag\u201c beginnt recht schleppend, nimmt jedoch relativ z\u00fcgig Fahrt auf und h\u00e4tte mit seinem galoppierenden Rhythmus durchaus auch von Iron Maiden stammen k\u00f6nnen. Mit \u201eRaven Wing\u201c wird dann erstmal Tempo herausgenommen, hier wechseln sich \u2013 \u00e4hnlich wie beispielsweise bei \u201eA Question of Heaven\u201c – balladeske Momente mit harten Riffs ab. F\u00fcr mich definitiv ein Highlight des Albums.<\/p>\n Der n\u00e4chste Track \u201eThe Veil\u201c liefert die obligatorische Power-Ballade, die zwar ganz nett klingt, jedoch qualitativ etwas abf\u00e4llt.<\/p>\n Den Kontrast dazu stellt das anschlie\u00dfende \u201eSeven Headed Whore\u201c dar, welches der aggressivste und h\u00e4rteste Song des Albums ist (Marke “Stormrider”). Von der Sorte h\u00e4tte ich gerne mehr gehabt.<\/p>\n \u201eThe Relic (Part 1)\u201c sowie das Instrumental \u201eGhost Dance\u201c kommen relativ unspektakul\u00e4r r\u00fcber; beileibe keine schlechten Songs, jedoch fehlt mir das gewisse Etwas.<\/p>\n Die Mid-Tempo Nummer \u201eBrothers\u201c hingegen gef\u00e4llt mir richtig gut und ist \u00e4hnlich eing\u00e4ngig wie seinerzeit \u201eMelancholy\u201c.<\/p>\n In die gleiche Kerbe schl\u00e4gt \u201eDefiance\u201c, auch dieser Track besticht durch erstklassige Riffs und einem Ohrwurm-Refrain. Lediglich die hohen Schreie von Stu Black k\u00f6nnen nicht ganz \u00fcberzeugen, das hat sein Vorg\u00e4nger Matthew Barlow wesentlich besser hinbekommen. Dennoch eine Klasse Nummer.<\/p>\n Das Jon Schaffer ein Faible f\u00fcr epische Songs hat, beweist das fast zehnmin\u00fctige \u201eClear the Way\u201c, welches mit seinen wechselnden Tempi und Stimmungen einen hervorragenden Abschluss des Album darstellt.<\/p>\n Fazit: Mit \u201eIncorruptible\u201c haben Iced Earth ein gutes Album abgeliefert, welches aufgrund einiger Durchh\u00e4nger im Mitteilteil jedoch nicht ganz an Gro\u00dftaten wie \u201eSomething Wicked\u201c oder \u201eThe Dark Saga\u201c heran reicht. <\/p>\n Tracklist:<\/strong><\/p>\n Mehr Infos:<\/strong> Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Iced Earth Album: Incorruptible Plattenfirma: Century Media Ver\u00f6ffentlichung: 16. Juni 2017 Drei Jahre nach dem meiner Meinung nach eher m\u00e4\u00dfigen\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand: <\/strong>Iced Earth
\nAlbum:<\/strong> Incorruptible
\nPlattenfirma: <\/strong>Century Media
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 16. Juni 2017<\/p>\n\n
\nwww.icedearth.com\/<\/a><\/strong>
\n https:\/\/de-de.facebook.com\/OfficialIcedEarth\/<\/a><\/strong>
\n https:\/\/twitter.com\/_icedearth?lang=de<\/a><\/strong>
\n https:\/\/www.youtube.com\/watch?v=Sneo7yuIYFo<\/a><\/strong>
\n https:\/\/www.youtube.com\/watch?v=dAKvZKRk_Rs<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"