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\"20170527-Nox<\/p>\n

Geschrieben von Melanie Busch<\/a> <\/strong>und unserer Gast-Autorin Sarah Gr\u00e4ff<\/a><\/strong><\/p>\n

(Kierspe\/R\u00f6nsahl – Sauerland) So kommen wir leider schon zum dritten und letzten “Gothic meets Rock” – Festival Tag, Samstag, den 27.05.2017. Der Einlass ins Infield begann um 11:00 Uhr und die erste Band enterte gegen 12:00 Uhr die B\u00fchne. An diesem Tag waren wir vom Hellfire Magazin in doppelter Besetzung vor Ort, auch dieser Tag bescherte uns wieder hochsommerliche Temperaturen. Auffallend war schon bei Einlass das deutlich mehr G\u00e4ste das Infield st\u00fcrmten.
\nEin wenig in der Menge umgeh\u00f6rt, stellte sich heraus das selbst Besucher aus M\u00fcnchen den Weg ins Sauerland auf sich nahmen. Es kristallisierte sich heraus, dass m\u00f6glicher Ausl\u00f6ser die Band Schattenmann ist, scheinbar traf sich hier die gesamte Fanbase. Aber nun erstmal ein paar Worte zu Sarah\u00b4s Eindr\u00fccken…
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\nMein pers\u00f6nliches Highlight und \u00dcberraschung des Tages war zweifellos die bereits zweite Band dieses Tages, die absolute German Dark Rock Neuentdeckung “KaiZer”, welche ihren ersten Live Auftritt sehr glamour\u00f6s und souver\u00e4n ablieferte. Die Berliner \u00fcberzeugten sowohl musikalisch (Hinweis: ihre erste Single erscheint am 30.06.2017 mit einem Video), als auch durch ihre beeindruckenden und majest\u00e4tischen B\u00fchnenoutfits. Mein pers\u00f6nlicher absoluter Geheimtipp! Diese Berliner Band sollte man im Auge behalten.
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\nEbenfalls positiv zu erw\u00e4hnen w\u00e4re die Dark-Industrial Gothic Rock Kapelle “Eigensinn”, welche insbesondere durch ihre insgesamt sehr dynamische und durch die Frontfrau Nemesis gepr\u00e4gte Showperformance \u00fcberzeugen konnte. Ihre Songtexte genau wie die dargebotene Show strotzten vor Energie, Intensit\u00e4t aber auch durch Provokation, was viele Neugierige an die B\u00fchne lockte um das Schauspiel zu verfolgen. Live ein absolutes Highlight!
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\nLeider eher negativ stie\u00df die Darbietung des ehemaligen Neue deutsche Welle – Musikers “Hubert Kah” auf, welcher auf seine Band verzichten musste, daf\u00fcr jedoch zwei sehr gute Musiker an seiner Seite hatte, welche ihn mit Schlagzeug und Keyboard bestm\u00f6glich unterst\u00fctzen. Dennoch wirkte Hubert durch seine sehr eigenwillige, leicht verschrobene und unplugged dargebotene Show sehr verloren und absolut fehl am Platz auf dieser Festivalb\u00fchne.
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\nAnd last but not least geh\u00f6rt nun das letzte Wort den Mannen der NDH Formation “Schattenmann”. Sie haben sich in der Zwischenzeit eine treue Fanbase aufgebaut, die sich p\u00fcnktlich zu Beginn um 21:50 Uhr die ersten Reihen sicherten um ihre Jungs geb\u00fchrend zu feiern. Die Erwartungen wurden nicht entt\u00e4uscht und so konnte man die sehr mitrei\u00dfende und optisch ansprechende Performance bewundern, wobei besonders die Frontmann – Qualit\u00e4ten von Frank Herzig, bereits bekannt durch seine musikalische T\u00e4tigkeit als Gitarrist bei Stahlmann sowie die verwendeten fluoreszierenden Accessoires hervorstachen.
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\nAlles in allem war es ein sehr gelungener Festivaltag und gro\u00dfes Lob geb\u00fchrt der Veranstalterin, dass sie es gerade diesen kleinen, noch unbekannten Bands erm\u00f6glicht hat sich auf dieser B\u00fchne zu pr\u00e4sentieren.<\/p>\n

Und nun noch ein paar Zeilen von Melanie:<\/p>\n

Auch mich hat die Band “KaiZer” sehr beeindruckt, sodass wir in K\u00fcrze mehr \u00fcber diese Band berichten werden. Wie schon erw\u00e4hnt war dies der erste Auftritt der Band, und zwar ein sehr gelungener – wie man auch anhand der Infieldstimmung wahrnehmen konnte. Ihre Single “Wenn die Sonne untergeht” l\u00e4sst nicht mehr lang auf sich warten, aber auch ihr Deb\u00fctalbum steht kurz vor Ver\u00f6ffentlichung und so sind nicht nur wir sehr gespannt auf dieses Werk.<\/p>\n

Um den Zeitplan am drittten Tag einzuhalten, entschied man sich dazu den beginnenden Bands nur eine gewisse Spielzeit einzur\u00e4umen. Was leider zum Nachteil der Band Carpatia Castle aus Tschechien war. Man konnte es in den entsetzten Gesichterin der S\u00e4ngerin und auch der Band sehen als nach dem dritten Song hie\u00df dass die Spielzeit um ist, hatten sie doch ein Weg von neun Stunden auf sich genommen um einen Auftritt im Sauerland zu absolvieren.<\/p>\n

Aber man wollte weder das Publikum, noch die Band ver\u00e4rgern und so durften sie noch einen weiteren Song spielen. Diese Band legte einen m\u00e4rchenhaften Auftritt hin, sei es die Pyrotechnik die eingesetzt wurde oder das Outfit der S\u00e4ngerin welches mich an Schneewittchen erinnerte. Die Band Seelensturm riss mich von Beginn an mit, hier war es um mich geschehen und ich kn\u00fcpfte direkt im Anschluss an deren Auftritt den Kontakt um mehr zu erfahren.<\/p>\n

Wir haben euch k\u00fcrzlich ihr Album Wut! vorgstellt und ich werde der Band auch in Zukunft meine Aufmerksamkeit schenken. Der Auftritt von Salvation Amp erinnerte mich vom Sound her ein wenig an die Kultbands The Cure und Sisters of Mercy, jedoch gelingt es auch hier dem S\u00e4nger nur durch sein Outfit die Augen auf sich zu lenken. Bei der Band Mayze war f\u00fcr mich wieder eine kleine Pause, doch den lautstarken der S\u00e4ngerin nahm ich noch am anderen Ende des Gel\u00e4ndes war.<\/p>\n

Einen ebenso geb\u00fchrenden und vom Publikum gefeierten Auftritt hatte die Band Nox Interna, hier stimmte einfach alles was zum Thema schwarze Szene einf\u00e4llt. Wahnsinns B\u00fchnenperformance in Aussehen und Programm, von den Fans sichtlich geliebt. Da tanzte selbst die Crew vor der B\u00fchne mit. Zu Eigensinn hat sich meine Kollegin Sarah bereits mit den passenden Worten ge\u00e4u\u00dfert, sodass ich direkt zu dem n\u00e4chsten Publikumsmagnet des letzten Festivaltages komme.<\/p>\n

Die Rede ist von Voodoma. Auch diese Band lie\u00df es sich nicht nehmen mit den feierw\u00fctigen Fans zu rocken. Durch den Gastauftritt des S\u00e4ngers Olli B\u00f6lke von Seelensturm und der S\u00e4ngerin Grete (hoffentlich haben wir das jetzt richtig festgehalten) wurden diverse Nummern im Duett gesungen und ebenso gefeiert, wie die Versorgung der hungrigen Naschkatzen im Publikum zum Abschluss an den Auftritt als Snacks von der B\u00fchne flogen.<\/p>\n

Mit Hubert Kah\u00b4s ungew\u00f6hnlichem Auftritt wurde den Besuchern ein au\u00dferplanm\u00e4\u00dfiges Musikerlebnis geboten, welches f\u00fcr gro\u00dfes Staunen und Raunen in den Reihen sorgte. Mir diente diese willkommene Abwechslung als Erholungsphase auf den darauffolgenden Gig der Band Lichtgestalt, auf deren Auftritt ich mich am meisten gefreut habe.<\/p>\n

Denn das zuletzt rezensierte Album “Tempus Fugit” welches nur ein Tag vor Festivalbeginn ver\u00f6ffentlicht wurde, machte mich neugieriger denn je auf diesen Gig. Mit der Nummer “So kalt dein l\u00e4cheln” legten sie einen fulminanten Auftakt hin und pr\u00e4sentierten neben diesem Song, noch weitere neue Songs des neuesten Albums. Ich war total \u00fcberrascht mit welcher Leichtigkeit die Band ihren Gig absolvierte, live konnten sie mich absolut \u00fcberzeugen und so war mir auch dieser Auftritt eine weitere \u00dcberraschung des Tages neben der folgenden Band Schattenmann.<\/p>\n

Hier verfolgte ich \u00fcber einen l\u00e4ngeren Zeitpunkt den rasanten Zuwachs an Fans und fragte mich warum das so ist, denn beeindruckt hatte mich das zu Beginn ver\u00f6ffentlichte Video der Unplugged Nummer nicht. Wie sich aber im Anschluss an den Auftritt im Gespr\u00e4ch mit Frank Herzig herausstellte, war diese Aktion so gewollt. So sind aber nun mal “Schattenm\u00e4nner”, sie sorgen f\u00fcr Verwirrung.<\/p>\n

Die Umbauphase von Schattenmann zu Rabbit at War nahm viel Zeit in Anspruch. Das lag an den 3 kleineren und dem gr\u00f6\u00dferen Monitor der f\u00fcr das Programm aufgebaut wurde. Hier wurde w\u00e4hrend der gesamten Spielzeit die f\u00fcr die Fans bekannte typische Rabbitwerbung abgespielt. Beinahe zensiert h\u00e4tte ich meine Fotos zu diesem Gig, war er doch ordentlich gespickt von obsz\u00f6nem Material.<\/p>\n

Gegen Mitternacht wurde der Ausklang des Festivals mit “Seelennacht” eingeleitet. Leider, das fand ich sehr schade, reisten die tags\u00fcber anwesenden Fans der anderen Bands zu fr\u00fch ab um den Veranstaltern und dem Highlight des Tages einen w\u00fcrdigen Abschied zu bereiten. Doch das noch standhafte Publikum der gesamten 3 Tage lie\u00df auch diesem bekannten K\u00fcnstler aus der dunklen elektronischen Szene seine vollste Aufmerksamkeit da. Der Auftritt war f\u00fcr mich ein gelungener Abschied und lud nochmal dazu ein das Festival Revue passieren zu lassen. So war auch sein bekannter Song Gone With The Rain mit auf der Setlist. F\u00fcr den Keyboarder Guido Kinnigkeit war es der letzte Auftritt an der Seite von Seelennacht, was man ihm mit einem weinenden und lachendem Auge zum Abschluss des Tages ansehen konnte.<\/p>\n

Alles in allem war das erste Gothic meets Rock ein durchweg gelungener Start f\u00fcr dieses Festival. Straff durchorganisiert vom Team, wovor ich pers\u00f6nlich meinen Hut ziehe und den Veranstaltern mein vollsten Respekt geb\u00fchre. Wir bleiben an diversen Bands dran und werden das ein oder andere nachberichten.<\/p>\n

Wir sind gespannt ob es eine Wiederholung des Festivals mit dieser einzigartigen Clubatmosph\u00e4re geben wird und bedanken uns f\u00fcr die gute Zusammenarbeit bei den Veranstaltern und nat\u00fcrlich den Bands, das wichtigste Element solch gelungener Festivals, euch geh\u00f6ren die B\u00fchnen!<\/p>\n

Hier ein paar Eindr\u00fccke vom 3. Festivaltag (Photos \u00a9 by Melanie Busch \u2013 https:\/\/www.facebook.com\/schwarzmelliert<\/a>):<\/p>\n\n\n\n\t\t\t\n\t\t\t\t