![\"EXECRATION\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2016\/05\/EXECRATION.jpg?resize=500%2C375&ssl=1\")
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Die Band hat einen weltweiten Deal \u00fcber mehrere Alben unterzeichnet, und beide Seiten – sowohl EXECRATION<\/strong> als auch Metal Blade Records, strotzen vor Erwartungen. EXECRATION<\/strong> selbst sagen dazu: “Wir sind hellauf begeistert, nachdem wir diesen Vertrag unterschrieben haben. <\/em><\/p>\n Metal Blade sind ein legend\u00e4res Label mit ebensolchen Bands und Ver\u00f6ffentlichungen damals aus der Pionierzeit, also genie\u00dfen wir ein Privileg, indem wir jetzt dazugeh\u00f6ren. Nach einem turbulenten Jahr, in dem wir viel herumgekommen sind und einen norwegischen Grammy f\u00fcr unser aktuelles Album bekommen haben, schlagen wir ein neues Kapitel unserer Bandgeschichte auf und sind zuversichtlich, dass es keinen besseren Partner dabei gibt als Metal Blade.<\/em>”<\/p>\n EXECRATION<\/strong> wurden 2004 gegr\u00fcndet und ver\u00f6ffentlichten mehrere Demos sowie eine EP, bevor sie 2008 ihr Deb\u00fctalbum ‘Syndicate Of Lethargy<\/em><\/strong>‘ herausbrachten. Erst 2011 mit ihrem zweiten Longplayer ‘Odes Of The Occult<\/em><\/strong>‘ wurde die Band auf breiterer Ebene wahrgenommen und erhielt sehr positive Kritiken, womit sie auf einigen gro\u00dfen Festivals auftreten konnte, darunter das Inferno, Beyond the Gates, Killtown Deathfest und eine Tournee durch S\u00fcdeuropa. Auf diesem Album zeigte die Band eine breitere Palette von Einfl\u00fcssen, allen voran mehr Black Metal, und verschrieb sich einem verschrobeneren Sound, mit offenen Akkorden und generell mehr Atmosph\u00e4re als Brutalit\u00e4t.<\/p>\n Vor ihrem n\u00e4chsten Album haben EXECRATION<\/strong> ihre Gitarrenstimmung gewechselt und tunen nicht mehr auf H, sondern regul\u00e4r auf E, wodurch sich klanglich neue M\u00f6glichkeiten ergeben und bestimmte Riffs besser wirken. Das machte die Band umso kreativer, und im Ergebnis stand im September 2014 mit ihrem dritten Album ‘Morbid Dimensions<\/em><\/strong>‘ ein Werk, das durch die Bank noch besser ankam. Es brachte EXECRATION<\/strong> im Januar 2015 einen Spellemannspris ein, das norwegische \u00c4quivalent zum Grammy der Amerikaner.<\/p>\n Nach dem Album tourten die Jungs durch Norwegen und traten bei zwei der gr\u00f6\u00dften Festivals im Land auf (Inferno, Blastfest), nicht zu vergessen von ihrer kurzen Konzertreise mit Cannibal Corpse und Festival-Gigs Deutschland (Chaos Descends) sowie Gro\u00dfbritannien (Live Evil). EXECRATION<\/strong> schlie\u00dfen momentan das Songwriting zu ihrem vierten Album ab, das im Gegensatz zu ihren beiden vorigen keinen krassen Stilwandel verzeichnen wird. Die Band verspricht ihr bislang kompaktestes Werk, genauer gesagt k\u00fcrzere und tightere Kompositionen. Diese seien griffig, komplex, leicht progressiv und dennoch intensiv wie ehedem – weitere Infos demn\u00e4chst!<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Die Band hat einen weltweiten Deal \u00fcber mehrere Alben unterzeichnet, und beide Seiten – sowohl EXECRATION als auch Metal Blade Records, strotzen vor Erwartungen. EXECRATION\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n