![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/06\/cover-1.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n Nach Vier kommt bekanntlich F\u00fcnf und so erblickte drei Jahre nach “Sacrilegious Fornication” das Album “Beyond The Dark Border” des italienischen Death-Metal Trios am 1. Juni 2017 das Licht der Welt. Die Band, gegr\u00fcndet im Jahre 1989, besteht nach mehreren Line-Up Wechseln aktuell (seit 2015) aus Dagon (Vocals\/Bass), Eligor (Drums) und Belfagor (Guitar).<\/p>\n Der Opener “The Black March” schl\u00e4gt schon mal ein mit voller Wucht. Dagons stimmliche Pr\u00e4senz ist nicht nur hier zu sp\u00fcren. Der Song kommt schleppend daher mit der Tendenz,\u00a0 gelegentlich auszubrechen. “Cursed Dunes” beginnt schwer und basslastig, bevor die Growls, die Drums so richtig loslegen. “Blood Painted Walls” besticht durch wunderbare Gitarrensounds und T\u00f6ne, Double-Bass Attacken. Dies alles zusammen durchflutet meine Ohren. Musikalisch sp\u00fcre ich hier ein Hauch Bolthrower, wenn auch nicht durchgehend, aber ich sp\u00fcre ihn – den Hauch. “Sacrilegious Fornication” fegt und reitet wie ein Orkan, l\u00e4sst deine Lauscher headbangen und ist zugleich einer meiner Favoriten auf dem Album….und alle zusammen:….Sacrilegious Fornication….Sacrilegious Fornication! Der vorletzte Song “Demonic Challenge” presst nochmal groovend wuchtig alles aus dir raus.<\/p>\n Es mag sein, dass die Vocals f\u00fcr manchen eventuell \u00fcber das gesamte Album zu gleich, zu eint\u00f6nig r\u00fcberkommen oder erscheinen, aber was erwartet man genau von einem Death-Metal S\u00e4nger? Hohe Octaven? Ganz bestimmt nicht! So wie es ist, ist es gut. Die Norditaliener (aus Varese) spielen glasklaren Old-School Death-Metal, mit Tendenzen in den skandinavischen Norden. Das Album mit einer Laufzeit von knapp 49 Minuten l\u00e4sst f\u00fcr mich keine W\u00fcnsche offen und es gef\u00e4llt sehr gut, was ich h\u00f6re. D\u00fcster, melodisch, brutal, sauber und abwechslungsreich im Sound, in der Spielweise klar, finden sie den Weg in meine Geh\u00f6rg\u00e4nge und ich erlaube ihnen dort f\u00fcr eine lange Zeit zu verweilen.<\/p>\n Fazit: Wer auf Dismember, Asphyx, Grave, Bolthrower oder einfach nur auf die volle Breitseite ODM steht, der sollte hier reinh\u00f6ren. Es lohnt sich allemal! Salute Horrid!<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n 1. The Black March <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/pg\/horrid1989\/about\/?ref=page_internal<\/a><\/p>\n http:\/\/shop.dunkelheit-produktionen.de\/?lang=de<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Horrid
\nAlbum:<\/strong> Beyond The Dark Border
\nPlattenfirma:<\/strong>\u00a0 Dunkelheit Produktionen
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong>\u00a0 1. Juni 2017<\/p>\n
\n2. Cursed Dunes
\n3. Blood Painted Walls
\n4. The Eyes Of Terror
\n5. The Statement
\n6. Sacrilegious Fornication
\n7. Missing End
\n8. Demonic Challenge
\n9. Beyond The Black Border<\/p>\n