![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/06\/Alestorm_CD_Cover-2017.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Alestorm<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Klaus Saalfeld<\/a><\/strong> Ich muss gestehen, dass die bisherigen vier Studio-Alben von Alestorm – mit Ausnahme ihres 2008 erschienen Debuts – weitestgehend unbeachtet an mir vorbei gegangen sind. Zwar hatte ich mir den einen oder anderen Song mal auf einem Sampler angeh\u00f6rt, wirklich begeistern konnte mich ihr Mix aus Folk-und Power-Metal aber nicht.<\/p>\n Dementsprechend gering waren meine Erwartungen an das gerade ver\u00f6ffentlichte neue Album \u201eNo grave but the sea\u201c.<\/p>\n Was Alestorm hier abliefern, hinterl\u00e4sst bei mir einen zwiesp\u00e4ltigen Eindruck. Die Songs der f\u00fcnf Schotten machen durchaus Spa\u00df und laden zum abfeiern ein – zumindest ab einen gewissen Promille Grad.<\/p>\n N\u00fcchtern betrachtet sind die nervigen Keyboad-Sounds (z.B. im Titelst\u00fcck oder im Intro von “Mexico”) sowie die teils unterirdisch schlechten Texte ein echtes \u00c4rgernis.<\/p>\n Mir ist nat\u00fcrlich klar, das man die Me\u00dflatte bei dieser Art von Songs nicht sonderlich hoch legen sollte, aber lyrische Erg\u00fcsse wie “Rum, the finest potion, it gives me quite the notion to vomit in your face” (bei “Alesorm”) oder “Fuck! You! With an anchor, you’re all cunts so fuck you all” (von “Fucked with an Anchor”) sind einfach nur selten d\u00e4mlich.<\/p>\n Zudem fehlt es mir – von vereinzelten Growls mal abgesehen – musikalisch an Abwechslung.<\/p>\n Fans von Alestorm und Bands wie Korpiklaani oder Tursias werden dieses Album sicherlich auch ohne Alkohol abfeiern, ich pers\u00f6nlich warte damit bis zum n\u00e4chsten Bes\u00e4ufnis.<\/p>\n Trackliste:<\/strong> Line up:<\/strong> Mehr Infos:<\/strong> Geschrieben von Klaus Saalfeld Band: Alestorm Album: No grave but the sea Plattenfirma: Napalm Records Ver\u00f6ffentlichung: 26.05.2017 Ich muss gestehen, dass die bisherigen vier Studio-Alben\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Alestorm
\nAlbum:<\/strong> No grave but the sea
\nPlattenfirma: <\/strong>Napalm Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 26.05.2017<\/p>\n
\n1. No grave but the sea
\n2. Mexico
\n3. To the end of the world
\n4. Alestorm
\n5. Bar und Imbiss
\n6. Fucked with an anchor
\n7. Pegleg Potion
\n8. Man the pumps
\n9. Rage of the Pentahook
\n10. Treasure Island<\/p>\n
\nChristopher Bowes \u2013 Gesang
\nMat\u00e9 Bodor \u2013 Gitarre
\nGareth Murdock \u2013 Bass
\nElliot Vernon \u2013 Keyboards, Tin Whistles & Gesang
\nPeter Alcorn \u2013 Schlagzeug<\/p>\n
\nhttp:\/\/www.alestorm.net\/<\/a><\/strong>
\nhttps:\/\/de-de.facebook.com\/alestormband\/<\/a><\/strong>
\nhttps:\/\/www.youtube.com\/watch?v=hJ_eVIZkjZE<\/a><\/strong>
\nhttps:\/\/twitter.com\/alestormband?lang=de<\/a><\/strong>
\nhttps:\/\/www.instagram.com\/explore\/tags\/alestorm\/<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"