![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/06\/Dying-Fetus-CD-Cover-2017.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Dying Fetus<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Robert Leipnitz<\/a> Meine erste Begegnung mit Dying Fetus (ein Bandname, der beim ersten Date sicherlich schnell die Spreu vom Weizen trennt) lief so ab, dass ich auf einem Sampler einen guten Song h\u00f6rte, bei dem aber anscheinend der S\u00e4nger fehlte. Nach ein paar Takten bemerkte ich allerdings ein seltsames Brummen und nachdem ich den Bassregler etwas heruntergeschraubt hatte, musste ich feststellen, dass dieses “seltsame Brummen” der “S\u00e4nger” verursachte! Trackliste<\/strong><\/p>\n 01) Wrong One To Fuck With Mehr Infos:<\/strong> Geschrieben von Robert Leipnitz Band: Dying Fetus Album: Wrong One To Fuck With Plattenlabel: Relapse Records Ver\u00f6ffentlichung: 23.06.2017 Meine erste Begegnung mit Dying Fetus (ein\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\n<\/strong>Band:<\/strong> Dying Fetus
\nAlbum:<\/strong> Wrong One To Fuck With
\nPlattenlabel:<\/strong> Relapse Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 23.06.2017<\/p>\n
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\nJa, nicht nur die Musik der Amis ist ziemlich heftig (es gibt Death Metal der strammen Sorte), sondern auch der “Gesang” ist au\u00dfergew\u00f6hnlich. Das Spektrum reicht von gerade genannten ultratiefen Growls bis hin zu Screams und Squeals, bei denen ich irgendwie an grausam abgeschlachtete Schweine denken muss.
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\nBereits 1991 hat sich die Truppe gegr\u00fcndet. Das vorliegende Album ist, wenn man die Wiederver\u00f6ffentlichung des 98er-Albums “Killing on Adrenaline” aus dem Jahr 2008 und das erste, selbstproduzierte Album “Infatuation with Malevolence” dazu z\u00e4hlt, das 10. Album in der besetzungstechnisch sehr unruhigen Bandhistorie. Aus der Gr\u00fcndungszeit ist nur noch der Frontmann\/S\u00e4nger\/Gitrarrist John Gallagher \u00fcbrig geblieben. Bassist und S\u00e4nger Sean Beasly ist seit 2000 dabei und der Drummer Trey Williams immerhin seit 2007.
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\nMusikalisch gibt es nicht viel zu sagen, au\u00dfer, dass es in 10 Songs 50 Minuten lang eigentlich permanent heftig auf die Kauleiste gibt und man von den Texten, die ger\u00fcchteweise Themen wie Politik, Gewalt und Religion beinhalten, ehrlich gesagt genau nullkommanichts verstehen kann.
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\nAnsonsten ist das Ganze nat\u00fcrlich richtig fett produziert und wer sich den Sound ab und zu gerne gibt (ja, ich geh\u00f6re auch dazu), der kann gefahrlos zugreifen bzw. reinh\u00f6ren. Aber sagt nicht, ich h\u00e4tte euch nicht gewarnt! Wie der Albumtitel schon sagt: Wrong One To Fuck With!<\/p>\n
\n02) Unmitigated Detestation
\n03) Fallacy
\n04) Weaken The Structure
\n05) Ideological Subjugation
\n06) Seething With Disdain
\n07) Reveling In The Abyss
\n08) Die With Integrity
\n09) Panic Amongst the Herd
\n10) Fixated On Devastation<\/p>\n
\nhttps:\/\/www.facebook.com\/DyingFetus\/<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"