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\u00a9 Fogalord<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff
\n<\/a>Band:<\/strong> Fogalord
\nAlbum:<\/strong> Masters of War
\nPlattenfirma:<\/strong> Limb Music \/ Soulfood
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 02.06.2017<\/p>\n

Bei Fogalord handelt es sich um eine italienische Formation, die sich, was auch sonst, dem Power Metal verschrieben hat. In diesem speziellen Fall geht es musikalisch in die Richtung Symphonic Power Metal.<\/p>\n

Gegr\u00fcndet wurde die Band um das Jahr 2008 von S\u00e4nger und Keyboarder Daniele Bisi, der Musiker suchte, um seine Ideen in Form eines Albums zu realisieren. Daraus entstand dann Fogalord, die 2012 mit \u201eA legend to believe in\u201c deb\u00fctierten.<\/p>\n

Hierzu versammelte Bisi auch eine Reihe von Gastmusikern, die sich wie ein Best of der italienischen Power Metal Szene lesen. Unter anderem gaben sich (Ex-) Mitglieder von Rhapsody, Lab\u00ffrinth und Ancient Bards auf dem Konzeptalbum der Newcomer die Ehre, welches von Bisi komplett alleine geschrieben wurde und im Stil einer Wagnerschen Oper von einem Kriegsgott in einem Land des Nebels erz\u00e4hlt.<\/p>\n

Als ich dies in der seitens des Plattenlabels zur Verf\u00fcgung gestellten Biographie und auf der Facebook Seite der Band las, war ich schon ziemlich beeindruckt und sofort stellte sich mir die Frage, wie dieses Album und diese Band so an mir vor\u00fcbergehen konnten. Schlie\u00dflich kann ich mich eigentlich immer f\u00fcr Power Metal begeistern und auch mit einer ordentlichen Portion Bombast kann man mich erfreuen.<\/p>\n

Umso gespannter war ich auf das neue Album \u201eMasters of War\u201c, welches die Vorgeschichte zum ersten Konzeptalbum erz\u00e4hlen soll und bei dem das Label unter anderem klassisch symphonisches Songwriting, Ch\u00f6re und Bagpipe-Eins\u00e4tze verspricht.<\/p>\n

Gespannt erwartete ich, eine Mischung aus Powerwolf und Rhapsody of fire aus den Boxen schallen zu h\u00f6ren.<\/p>\n

Das Intro \u201eIl Racconto Della Tempesta\u201c beschw\u00f6rt mit seinen Dudelsack-Kl\u00e4ngen ein Bild der schottischen Highlands herauf, w\u00e4hrend der Chor-Gesang irgendwo zwischen sakral und kriegerisch anzusiedeln ist. Ein guter Anfang ist also schon mal vorhanden. Aber dann…<\/p>\n

Direkt der n\u00e4chste Track \u201eRising Through The Mist Of Time\u201c wird im Info-Sheet mit \u201eDragonforce \u00e4hnlichen Passagen\u201c beworben. Ein nicht so Wohlgesinnter k\u00f6nnte auch einfach Dragonforce-Abklatsch dazu sagen. Die schnellen Gitarrenpassagen klingen trotzdem gut und ich zolle Stefano Paolini Respekt, dass er dies so gut hinkriegt. Auch die anderen Instrumente kommen mit dem hohen Tempo gut zurecht. Wenn die Instrumente derart schnell eine Klangmauer aufbauen, muss der S\u00e4nger entsprechend gegenhalten k\u00f6nnen, um nicht unterzugehen. Leider ist Daniele Bisi definitiv kein Marc Hudson, und auch von Attila Dorn oder Fabio Lione trennen ihn Welten.<\/p>\n

Bei Fogalord trifft nach meinem pers\u00f6nlichen Empfinden das zu, was ich sonst manchmal in Bezug auf andere, extremere Musikrichtungen sage: Es klang gut, bis der S\u00e4nger den Mund aufgemacht hat.<\/p>\n

Damit m\u00f6chte ich nicht sagen, dass Daniele Bisi nicht singen kann. Das kann er zweifellos. Aber f\u00fcr die Art Musik, die er mit Fogalord machen m\u00f6chte, reicht seine Stimme einfach nicht aus. Hier fehlt es oft an der n\u00f6tigen Kraft um nicht im Bombast-Sound unterzugehen. Bei einigen Tracks wurde daher anscheinend die Gesangsspur so stark in den Vordergrund gemischt, dass es sich anh\u00f6rt, als w\u00e4ren instrumentaler und vokaler Part voneinander getrennt. Als Beispiel sei hier \u201eWhen The Blizzard Awakes\u201c genannt. Das gibt dem Ganzen klanglich etwas von Karaoke.<\/p>\n

\u201eThe gift of the white lady\u201c, instrumental eine schlicht-sch\u00f6ne Akustik-Ballade, gewinnt durch die vokalen Parts nichts hinzu, eher im Gegenteil.<\/p>\n

Insgesamt positionieren sich Fogalord instrumental meines Erachtens im  Mittelfeld, sie liefern handwerklich gut gemachten, etwas ideenlosen Power Metal ohne besondere Auff\u00e4lligkeiten. Leider kostet S\u00e4nger Daniele Bisi seine Band einiges an Gef\u00e4lligkeit in meiner pers\u00f6nlichen Skala. Angesichts der zahlreichen Alternativen kann man auf \u201eMasters of War\u201c definitiv verzichten.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Il Racconto Della Tempesta
\n02. Rising Through The Mist Of Time
\n03. Daughter Of The Morning Light
\n04. Masters Of War
\n05. By The Everspring Tree
\n06. The Storm Of Steel
\n07. Absence Of Light
\n08. When The Blizzard Awakes
\n09. In Everwinter Wait
\n10. The Gift Of The White Lady
\n11. The Sword’s Will<\/p>\n

Line up:<\/strong>
\nNicol\u00f2 Bernini – Schlagzeug
\nDaniele Bisi – Gesang, Keyboards
\nStefano Paolini – Gitarre
\nGiuseppe Lombardo – Bass<\/p>\n

Mehr Infos:<\/strong>
\n
http:\/\/www.fogalord.com\/<\/a><\/strong>
\n
https:\/\/www.facebook.com\/Fogalord\/<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Rohloff Band: Fogalord Album: Masters of War Plattenfirma: Limb Music \/ Soulfood Ver\u00f6ffentlichung: 02.06.2017 Bei Fogalord handelt es sich um eine italienische\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n