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\"\"

\u00a9 Mystic Prophecy<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong><\/span>
\nBand:<\/strong> Mystic Prophecy
\nAlbum:<\/strong> Regressus (Re-Release)
\nPlattenfirma: <\/strong>Nuclear Blast Record
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 21.04.2017<\/p>\n

2001 gr\u00fcndete sich die deutsche Power Metal Band Mystic Prophecy. In regelm\u00e4\u00dfigen Abst\u00e4nden warf man neue Alben auf den Markt, bis heute neun St\u00fcck. Der Stil ist gepr\u00e4gt von amerikanischem Power Metal und erinnert nicht selten an Iced Earth. Aber auch Thrash Metal findet sich in den Songs wieder.<\/p>\n

Nachdem im Januar das Debut Album neu aufgelegt wurde (siehe Rezession http:\/\/www.hellfire-magazin.de\/mystic-prophecy-vengeance-re-release\/<\/a>) folgt nun das zweite Album.<\/p>\n

Auch mir war die Band nur ansatzweise ein Begriff. Seit HammerFall mit ihrem starken Debut 1997 (angeblich) den Heavy Metal gerettet haben, schossen die Power Metal Bands geradezu wie Pilze aus dem Boden. Dass die meisten dieser Bands aus jener Zeit nicht wirklich \u00fcberlebten ist kein Wunder. Viel Einheitsbrei und Ideenlosigkeit waren oft die Regel, nicht die Ausnahme. Mir fallen spontan nicht mal eine handvoll guter Bands ein, die heute noch Alben auf hohem Niveau ver\u00f6ffentlichen.<\/p>\n

Jedenfalls habe ich diese Entwicklung seit den fr\u00fchen 2000er Jahren aus eben diesen Gr\u00fcnden nicht mehr wirklich weiterverfolgt. Das Mystic Prophecy aber immer noch regelm\u00e4\u00dfig neue Alben ver\u00f6ffentlicht, auch Chartplatzierungen damit einfahren konnte und auf den gr\u00f6\u00dften Festivals spielt, kann nicht am schlechten Songmaterial liegen. Im Gegenteil.<\/p>\n

Das mir vorliegende zweite Album “Regressus” hat von Anfang an Dampf. Der Opener erinnert zu Beginn zwar mehr an Judas Priest zu Painkiller-Zeiten als an typischen (deutschen) Power Metal, einzig der Refrain erinnert an Bands wie Helloween oder Primal Fear. Trotzdem ein solider Opener der Spa\u00df macht.<\/p>\n

Der zweite Song trumpft mit einem fetten Riff und satten Drums auf. Hier ist deutlich eine Parallele zu Iced Earth zu sehen. Auch gesanglich ein Unterschied zum europ\u00e4ischen Power Metal.<\/p>\n

\u201eLords of pain\u201c ist nicht weniger druckvoll, dazu eine gute Spur schneller und h\u00e4rter. Bei \u201eSign of the cross\u201c musste ich erst an Maidens gleichnamigen Song von ihrer Scheibe “The X-Factor” denken, doch au\u00dfer dem Titel haben sie mit den Helden unserer Jugend nicht viel gemein.<\/p>\n

Die folgenden Songs bieten solide Metalkunst, oft riffbetont und mit gesunder H\u00e4rte, aber ohne wirkliche Ausrei\u00dfer nach oben. Die wirkliche Highlights vermisse ich pers\u00f6nlich, abgesehen vom achten St\u00fcck \u201eForgotten Souls\u201c. Das geht mir gut rein und macht einfach Laune. Ein sch\u00f6n schleppender Mid-Tempo Rei\u00dfer mit feinem Solo. Gef\u00e4llt!<\/p>\n

Gegen Ende dann zwei Coversongs, die die Welt nicht braucht. Zugegeben, wenn man schon Manowars \u201eFighting the world\u201c covert, braucht es Eier. Aber dann sollte es auch eben besser sein als das Original, und das ist schon schwierig genug. So braucht das niemand. Der Gesang ist Welten hinter dem was Eric Adams schon an schlechten Tagen abliefert und den Rest eins zu eins nach zuspielen ist keine Kunst. Wie gesagt, darauf kann man verzichten. Etwas besser gelingt Iron Maidens \u201eSanctuary\u201c. Aber auch hier bleibt festzustellen, das Original ist so nicht zu toppen.<\/p>\n

Die eigentlichen Neuerungen auf dieser Wiederver\u00f6ffentlichung sind die beiden Live-Aufnahmen, die auf dem 2004er Wacken mitgeschnitten wurden. Immerhin hat man da zwei der besten Songs dieses Albums verwendet.<\/p>\n

Eine Wiederver\u00f6ffentlichung die gewiss ihre Berechtigung hat, da hier eine deutsche Band am Werk ist, die so gar nicht \u201edeutsch\u201c klingt, aber im Gro\u00dfen und Ganzen ordentliches vollbringt. Wer die Band noch nicht kennt, wird auch in Zukunft wohl keinen Gefallen daran finden. Denn f\u00fcr Fans von Iced Earth, Primal Fear oder Judas Priest wird Mystic Prophecy nicht neu sein.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Calling from hell<\/li>\n
  2. Eternal flame<\/li>\n
  3. Lord of Pain<\/li>\n
  4. Sign of the cross<\/li>\n
  5. Night of the storm<\/li>\n
  6. The traveller (instrumental)<\/li>\n
  7. In your sins<\/li>\n
  8. Forgotten souls<\/li>\n
  9. When demons return<\/li>\n
  10. Regressus<\/li>\n
  11. Lost in Time<\/li>\n
  12. Mystic Prophecy<\/li>\n
  13. The Land of the dead<\/li>\n
  14. Fighting the world (Manowar \u2013 Cover)<\/li>\n
  15. Sanctuary (Iron Maiden \u2013 Cover)<\/li>\n
  16. Lords of Pain (Live Wacken 2004 \u2013 Bonus)<\/li>\n
  17. Eternal Flame (Live Wacken 2004 – Bonus)<\/li>\n<\/ol>\n

    LINE-UP<\/strong>
    \nR.D. Liapakis – Gesang
    \nGus G. – Gitarren
    \nM.Albrecht  – Bass
    \nD.Ekdahl – Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong>
    \n
    http:\/\/www.mysticprophecy.net<\/a><\/strong>
    \n
    https:\/\/www.facebook.com\/mysticprophecy<\/a><\/strong>
    \n
    https:\/\/twitter.com\/Mystic_Metal<\/a><\/strong>
    \n
    https:\/\/www.youtube.com\/mysticprophecytv<\/a><\/strong>
    \n
    https:\/\/open.spotify.com\/artist\/5kUzPpkPyNpxRYd66c8nYG<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff Band: Mystic Prophecy Album: Regressus (Re-Release) Plattenfirma: Nuclear Blast Record Ver\u00f6ffentlichung: 21.04.2017 2001 gr\u00fcndete sich die deutsche Power Metal Band Mystic\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n