![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/05\/nargaroth-era-cover.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> Nargaroth ist eine deutsche Black Metal-Band und das Studioalbum Nr. 8 steht seit dem gestrigen 16. Mai 2017 in den dunklen Starl\u00f6chern mit einer Spielzeit von 64:25 Minuten. Der Opener “Dawn of Epiphany” beginnt mit sanften Ger\u00e4uschen, begleitet von einer weibliche Stimme, gefolgt von anmutend dunkel romantischen Gitarrenriffs, bevor Ash (benannt nach der Hauptfigur aus dem Horrorfilm Tanz der Teufel) mit seinem unverwechselbaren Gesang aus den Pforten der Unterwelt hervortritt. Die Black-Metal Reise kann beginnen.<\/p>\n “Whither Goest Thou” ist wunderbar mit Breaks ausgestattet. Die Riffs sind feiner, das Schlagzeug dynamischer und der Sprechgesang sorgt f\u00fcr die zus\u00e4tzliche G\u00e4nsehautatmosph\u00e4re. “Conjunction Underneath The Alpha” beginnt kraftvoll, wird st\u00fcrmisch, dann wieder gebrochen durch Down-Tempo-Passagen, untermalt von eing\u00e4ngigen Gitarrenkl\u00e4ngen und beendet von engelsgleichen Chorges\u00e4ngen.<\/p>\n Lateinamerikanische Einfl\u00fcsse, Flamenco und Black Metal. Geht das? Ja es geht. Bei “…as Orphans Drifting in a Deser” werden kleine Momente damit “aufgef\u00fcllt”. Ash hat dies eindrucksvoll umgesetzt, wohl auch inspiriert durch seine vorangegangene Weltreise. “Love Is a Dog from Hell” erinnert mich in seinem Rhythmus, in seiner Spielweise ein wenig an Satyricon`s (K.I.N.G, The Pentagram Burns). Klasse!<\/p>\n Mir werden hier Zehn (10) stimmungsgeladene, ideenreiche und kreative Songs pr\u00e4sentiert mit ruhig-romantischen Phasen, einem Black-Metal mit rohen Ausbr\u00fcchen, wuchtigen Gitarren, Ch\u00f6ren an den richtigen Stellen und einem Spannungsbogen, wie er besser nicht sein kann. F\u00fcr mich ein schwarzes Meisterwerk!<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n 01. Dawn of Epiphany (8:08) <\/p>\n Besetzung:<\/strong><\/p>\n Ash – Guitars Gast-Musiker:<\/strong><\/p>\n Renata V – Whispers (Epicedium), Choir Vocals (Whither Goest Thou, The Agony Of A Dying Phoenix, Epicedium, My Eternal Grief, Anguish Neveren)<\/p>\n <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Nargaroth
\nAlbum:<\/strong> Era of Threnody
\nPlattenfirma:<\/strong> Inter Arma Productions
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/span><\/strong> 16. Mai 2017<\/p>\n
\n02. Whither Goest Thou (6:23)
\n03. Conjunction Underneath the Alpsa (7:06)
\n04. …as Orphans Drifting in a Deser (5:34)
\n05. The Agony of a Dying Phoenix (7:30)
\n06. Epicedium to a Broken Dream (5:41)
\n07. Love Is a Dog from Hell (2:42)
\n08. Era of Threnody (9:23)
\n09. TXFO (3:45)
\n10. My Eternal Grief, Anguish Neveren (8:08)<\/p>\n
\nBernth – Guitars, Bass, Samples
\nKrimh – Drums<\/p>\n