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\"\"

\u00a9 Dragonforce<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff
\n<\/a>Band:<\/strong> Dragonforce
\nAlbum:<\/strong> Reaching into Infinity
\nPlattenfirma:<\/strong> earMusic
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 19.05.2017<\/p>\n

Vorstellen muss man Dragonforce wohl nicht mehr. Zumindest allen Angeh\u00f6rigen der Neigungsgruppe Power Metal sind die Londoner ein Begriff und f\u00fcr alle anderen ist damit schon einmal gekl\u00e4rt, in welche Richtung der musikalische Zug f\u00e4hrt.<\/p>\n

Die Band geh\u00f6rt auf Grund ihres speziellen Musikstils, vom Plattenlabel gern als Extreme (Melodic) Power Metal vermarktet, wohl zu den Gruppen mit erh\u00f6htem Potenzial zum Polarisieren. F\u00fcr viele ein Fall von \u201elove or hate\u201c.<\/p>\n

Mit \u201eReaching into Infinity\u201c legen Dragonforce ihr siebtes Studio-Album in 18 Jahren Bandgeschichte vor, der dritte Longplayer mit Marc Hudson am Mikrofon. Und ja, Dragonforce klingen immer noch wie Dragonforce. Aber auch anders.<\/p>\n

W\u00e4hrend die vorab ver\u00f6ffentlichten Tracks \u201eJudgement Day\u201c und \u201eCurse of Darkness\u201c mit ihren extrem schnellen Gitarrenriffs, den fast genauso schnellen Beats des Schlagzeugs und den treibenden Keyboardmelodien auf ein typisches Dragonforce-Album schlie\u00dfen lie\u00dfen, hat die Band aber auch einige \u00dcberraschungen parat.<\/p>\n

Das Marc Hudson nicht nur im Duett mit High-Speed-Gitarrenriffs gut klingt, beweist er bei der Ballade \u201eSilence\u201c, einem emotionalen Abschiedslied im Stil einer 80er-Jahre-Powerballade, teilweise mit akustischen Gitarren unterlegt. Bei den Live-Shows ist damit schon ein Garant f\u00fcr die G\u00e4nsehaut-Momente gefunden.<\/p>\n

\u201eWar!\u201c ist zwar wieder ein in hohem Tempo gespieltes Power Metal St\u00fcck, aber die Gitarren erreichen nur selten die an Videospiele erinnernden Tonh\u00f6hen. Daf\u00fcr wird hier auf interessante Weise mit den Vocals von Hudson experimentiert. Der Mann kann erstaunlich rough und dabei immer noch gut klingen.<\/p>\n

Mit elf Minuten Spieldauer ist \u201eThe Edge of the World\u201c das Meisterst\u00fcck des Albums, bei dem Dragonforce die volle Bandbreite ihres (ungeahnten) K\u00f6nnens auffahren. Beginnend mit Akustik-Gitarren baut der Song langsam Tempo auf und gewinnt nach einer fast epischen E-Gitarren-Passage an Fahrt. Der Refrain hat hymnischen Charakter und n\u00f6tigt quasi zum Mitsingen. Die zur Mitte des Tracks eingebauten diversen Instrumental-Figuren geben dem St\u00fcck einen progressiven Anstrich und gehen unmittelbar und ohne Vorwarnung in Growls \u00fcber. Ja, richtig gelesen, auf einem Dragonforce-Album wird gegrowlt. Und das klingt gar nicht mal schlecht. Man k\u00f6nnte fast meinen, zwei oder drei verschiedene Versionen eines Songs zu h\u00f6ren.<\/p>\n

Bei \u201eEvil Dead\u201c, leider nur in der Bonustrack-Version verf\u00fcgbar, werden endg\u00fcltig alle Grenzen gesprengt, sowohl in Bezug auf das Tempo als auch auf den Gesang. Startet der Song noch mit den erwarteten Gitarrenriffs, wechseln sich pl\u00f6tzlich Screams und Growls ab, fast als h\u00e4tte Hudson in den letzten sechs Jahren nichts anderes gemacht.<\/p>\n

Bassist und Songwriter Fr\u00e9d\u00e9ric Leclercq \u00e4u\u00dferte hierzu in einem Interview sinngem\u00e4\u00df: \u201eEs ist gro\u00dfartig, uns selbst herauszufordern anstatt in einer Komfortzone zu bleiben und ich wollte unbedingt mit Marcs Gesang experimentieren. Ich denke, die Leute werden \u00fcber seine \u201eRohheit\u201c erstaunt sein.\u201c<\/p>\n

Dazu kann ich nur sagen: Mission erf\u00fcllt!<\/p>\n

F\u00fcr alle Dragonforce-Sympathisanten spreche ich eine klare Kaufempfehlung aus, f\u00fcr alle anderen empfehle ich unbedingt das Reinh\u00f6ren in die \u201euntypischen\u201c Songs. Euch k\u00f6nnte was entgehen.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Reaching into Infinity<\/li>\n
  2. Ashes of the Dawn<\/li>\n
  3. Judgement Day<\/li>\n
  4. Astral Empire<\/li>\n
  5. Curse of Darkness<\/li>\n
  6. Silence<\/li>\n
  7. Midnight Madness<\/li>\n
  8. WAR!<\/li>\n
  9. Land of Shattered Dreams<\/li>\n
  10. The Edge of the World<\/li>\n
  11. Our Final Stand<\/li>\n
  12. Hatred and Revenge (Bonustrack)<\/li>\n
  13. Evil Dead (Bonustrack)<\/li>\n<\/ol>\n

    Mehr Infos:<\/strong>
    \n
    http:\/\/www.dragonforce.com\/<\/a><\/strong>
    \n
    https:\/\/www.facebook.com\/dragonforce\/<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von Katja Rohloff Band: Dragonforce Album: Reaching into Infinity Plattenfirma: earMusic Ver\u00f6ffentlichung: 19.05.2017 Vorstellen muss man Dragonforce wohl nicht mehr. Zumindest allen Angeh\u00f6rigen der\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n