![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2017\/05\/texas_flood_cover_2017_400.jpg?resize=400%2C400&ssl=1\")
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Geschrieben von Melanie Busch<\/a> H\u00e4lt man das Album OVERWORKED UND UNDERPAID von dem aus Wales stammenden Trio THE TEXAS FLOOD in den H\u00e4nden und schaut sich das Cover an, ohne auf den Albumtitel zu achten, so hat man schon eine Vorstellung was der musikalische Inhalt des zweiten Albums dieser Band zu bieten hat. Der Titel zum Cover wurde realistisch abgestimmt, denn \u00fcberarbeitet und unterbezahlt f\u00fchlen sich sicherlich mehr Menschen als wir uns vorstellen k\u00f6nnen. Ob der Inhalt des Albumtitels das reflektieren kann was die H\u00fclle hergibt, das habe ich zur Wochenmitte durch den Player laufen lassen um es herauszufinden…<\/p>\n Mit Southern Rock unter diesem Bandnamen und dazu noch aus dem s\u00fcdlichen Wales stammend, habe ich in dieser Form nicht gerechnet. Schon beim ersten Song ROSES \u00fcberkommt mich der Gedanke dass man THE TEXAS FLOOD zum abschalten oder zum heben des Wohlbefindens anh\u00f6ren sollte. TREADING WATER kann diesen ersten Eindruck nur noch best\u00e4tigen, denn der Rock\u00b4n\u00b4Roll der dem Gitarristen im Blut steckt, zieht sich durch den gesamten Song. Die sich wiederholenden Riffs des Bassisten im tatellos harmonierenden Einklang mit dem Schlagzeuger lassen mich nicht ruhig sitzen. Etwas abrupt endet der Song und man merkt nicht dass man schon bei der dritten Nummer GAMBLING MAN angelangt ist, der sich im Sound und Gesang an seinen Vorg\u00e4nger h\u00e4ngt. So bin ich im vierten und f\u00fcnften Song schon fast gelangweilt und lasse den Text auf mich wirken. Inhaltlich werde ich an verrauchte Pub\u00b4s, in denen der ein oder andere Whiskey nach Feierabend in geselliger Runde einverleibt wird, erinnert.<\/p>\n SHOOT ME DOWN spricht mich daf\u00fcr wieder umso mehr an, mit dem rhythmisch beginnenden Sound der Gitarren und der Drums drehe ich meine Lautsprecher h\u00f6her und bin von der elektronisch verzierten Basseinlage in Songmitte begeistert. Man verliert wohl eher keinen Gedanken daran dass solch ein Ausrutscher nach dem Gitarrensolo den Song verfeinern wird. W\u00e4hrend die Songs I\u00b4M SO OVER, AIN\u00b4T NO COWBOY, SHAKE THAT, HERO und LUCKY wieder an die Songs zu Beginn des Albums erinnern und diese sich eher als berieselnde Hintergrundmusik outen, ist REASON TO RUN wieder abwechslungsreicher gespickt. Der Song bietet einen entspannten Ausgleich zum gesamten Album und macht sich durch den eingesetzten Backroundgesang zu einer Ausnahme.<\/p>\n Mein Top-Songs des Albums: Treading Water, Shoot Me Down<\/p>\n Fazit: Meine anf\u00e4ngliche Begeisterung hat sich Richtung Albummitte gelegt, denn Gesanglich und Soundm\u00e4\u00dfig konnte mich das Album nicht \u00fcberzeugen. Mir fehlt das gewisse Etwas in den einzelnen Songs. Nur zwei Titel konnten mich \u00fcberzeugen und wenn ich dieser Band einen Tip geben k\u00f6nnte, so w\u00fcrde ich ihnen raten kein Album zu produzieren wenn man \u00fcberarbeitet ist ;-).<\/p>\n Tracklist: LineUp: weitere Infos: Geschrieben von Melanie Busch Band: The Texas Flood Album: Overworked And Underpaid Plattenfirma: Off Yer Rocka Records Ver\u00f6ffentlichung: 31.03.2017 H\u00e4lt man das Album OVERWORKED UND\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand<\/strong>: The Texas Flood
\nAlbum<\/strong>: Overworked And Underpaid
\nPlattenfirma<\/strong>: Off Yer Rocka Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 31.03.2017<\/p>\n
\n01. Roses
\n02. Treading Water
\n03. Gambling Man
\n04. Forget About You
\n05. Up In Smoke
\n06. Shoot Me Down
\n07. I\u2019m So Over
\n08. Ain\u2019t No Cowboy
\n09. Shake That
\n10. Hero
\n11. Lucky
\n12. Reason to Run<\/p>\n
\nGitarre und Gesang -Tom Sawyer
\nBass – Ben Govier
\nSchlagzeug – Tom Williams<\/p>\n
\nhttp:\/\/www.thetexasflood.co.uk\/<\/a>
\nhttps:\/\/www.facebook.com\/TheTexasFlood\/<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"