![\"Devildriver_Trust_No_On_Cover\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2016\/05\/Devildriver_Trust_No_On_Cover.jpg?resize=595%2C595&ssl=1\")
<\/a><\/p>\nGeschrieben von Sv\u0119n Svenss\u00f8n<\/strong> <\/p>\n Nach 3 j\u00e4hriger Abstinenz, kehren DevilDriver mit Ihrem Studioalbum Nr. 7 – ,,Trust No One\u201c zur\u00fcck auf die B\u00fchne der Metal-Liga.<\/p>\n 13 Jahre sind in`s Land gezogen, seit dem Deb\u00fctalbum aus dem Jahre 2003. Mittlerweile ist die Urbesetzung nur noch durch S\u00e4nger Dez Farfara pr\u00e4sent.<\/p>\n Widmen wir uns dem heutigen und verlassen die Zeitreise in die Vergangenheit.<\/p>\n Mein Gesamteindruck zum aktuellen Werk: Das Album hat absolute Highlights, aber auch die – hm okay – Momente.<\/p>\n Der Opener ,,Testimony of Truth\u201c ist mal verdammt stark und der Teufel wird vor Freude in der H\u00f6lle seine Runden drehen. Gitarrenriffs -und Solis in einer Facette, die jeden Liebhaber dieser T\u00f6ne zum schmelzen bringen sollten. Zumindest die seiner Geh\u00f6rg\u00e4nge. Gepaart mit Farfara`s geballt stimmlicher Akustik, ein Genuss!<\/p>\n “My Night Sky” groovt sich durch die 4:28 min. mit einer Wucht, die einem das Gef\u00fchl gibt, als w\u00e4re ein Lykaner in einer Vollmondnacht hinter einem her. Renne, atme, ich verfolge dich, drehe dich nicht um!<\/p>\n “This Deception” l\u00e4sst einen wieder seine Nackenmuskeln strapazieren und sp\u00fcren.<\/p>\n Eindeutige St\u00e4rken zeigen Sie, wenn die Gitarren so strapaziert werden, das ein neues paar Saiten schon bereit liegen sollte.<\/p>\n Dies wird wieder exzellent bei “Daybreak” und dem Titelsong “Trust No One” generiert. Geballte Power, Raketenangriff mit musikalischer Untermalung!<\/p>\n Schw\u00e4chen?! Klar. Aus meiner Sicht bei ,,Above It All\u201cund ,,Felling Ungodly\u201c. Nat\u00fcrlich brachial, aber f\u00fcr mich zu eint\u00f6nig, zu simpel strukturiert, ohne Idee. Aber ich muss Ihnen zugestehen, dass auch so was erlaubt sein muss. Trotzdem keine Highlights.<\/p>\n Abschlie\u00dfend kann ich sagen: Ein Album wie eine Sinuskurve, aber es gef\u00e4llt mir gut.<\/p>\n Ich ziehe hier auch keine Vergleiche zu vorhergehenden Ver\u00f6ffentlichungen wie z. B. “Winter Kills”. Das \u00fcberlasse ich dem geneigten H\u00f6rer, denn jeder sieht es anders.<\/p>\n Cheers!<\/p>\n 8 von 10 H\u00f6llenfeuer Punkten!<\/p>\n Tracklist:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n http:\/\/www.devildriver.com\/<\/strong><\/a><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/devildriver<\/strong><\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Sv\u0119n Svenss\u00f8n Band: DevilDriver Album: Trust No One Plattenfirma: Napalm Records (Universal Music) Ver\u00f6ffentlichung: 13. Mai 2016 Nach 3 j\u00e4hriger Abstinenz, kehren\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> DevilDriver
\nAlbum:<\/strong> Trust No One
\nPlattenfirma:<\/strong> Napalm Records (Universal Music)
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 13. Mai 2016<\/p>\n\n