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\u00a9 Beast\u00f6 Blanc\u00f6<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Rohloff<\/a><\/strong>
\nBand:<\/strong> Beast\u00f6 Blanc\u00f6
\nAlbum:<\/strong> Beast\u00f6 Blanc\u00f6
\nPlattenfirma:<\/strong> El Puerto Records (Soulfood)
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 19.05.2017 (Europa-Release)<\/p>\n

Neunzig Prozent aller, die beim Namen Beast\u00f6 Blanc\u00f6 wissend nicken, sind entweder ausgewiesene Alice Cooper Fans und\/oder waren 2016 auf einem Konzert der B\u00f6hsen Onkelz.<\/p>\n

Da ich zu keiner dieser Gruppen geh\u00f6re, musste ich mich erst einmal \u00fcber die Band informieren.<\/p>\n

Im Jahr 2012 von Chuck Garric, langj\u00e4hrigem Bassisten bei Alice Cooper, und Brother Latham gegr\u00fcndet, erschien bereits im Oktober 2013 das Deb\u00fctalbum \u201eLive fast die loud\u201c. Und wenn man quasi schon an der Quelle sitzt, ist es nur konsequent, sich mit Calico Cooper, Tochter von Alice Cooper, eine S\u00e4ngerin zu holen, der Musik quasi im Blute liegt. Erkl\u00e4rtes Ziel der Band ist es, rauen, kraftvollen Rock&Roll abzuliefern, gepaart mit einer ganz besonderen Live-Erfahrung, dem Spezialgebiet der Cooper-Familie. Und die haben sie als Vorband der Onkelz im letzten Jahr geboten.<\/p>\n

Wie das klingt? Es ist halt schn\u00f6rkelloser Rock. Und das ist keineswegs abwertend gemeint. Gitarrensound pur, ohne Synthesizer- oder Keyboard-Melodien. Bei meiner Recherche bin ich auf einen K\u00e4ufer-Kommentar gesto\u00dfen, den ich sehr treffend finde: Rob Zombie meets Mot\u00f6rhead. Ich w\u00fcrde jetzt noch eine Prise Tito & Tarantula dazugeben, dann kann man sich ein ungef\u00e4hres Klangbild von Beast\u00f6 Blanc\u00f6 machen.<\/p>\n

Die dreizehn Songs des Albums sind sehr unterschiedlich. Der erste Track \u201eBuried Angels\u201c folgt dem 08\/15-Schema \u201eviel Gitarre und ordentlich Schlagzeug\u201c. Garrics Gesang klingt ziemlich angestrengt und transportiert selbst beim eher hymnisch angelegten Refrain kaum Emotion. Lediglich Calico Cooper setzt ein paar interessante Akzente.<\/p>\n

\u201eGrind\u201c versteht es schon besser, zu begeistern und dem Zuh\u00f6rer seinen Rhythmus aufzuzwingen.<\/p>\n

Mit \u201eFeed my Frankenstein\u201c haben sich Beast\u00f6 Blanc\u00f6 sozusagen ein St\u00fcck Familienerbe vorgenommen. Und es ordentlich aufpoliert. Ich habe mir mehrmals Original und Cover nacheinander angeh\u00f6rt und auch wenn ich sonst kein Fan von Coverversionen bin, hier bekommt das Cover eindeutig die Pole Position in meinem Ranking. Durch den abwechselnden und gemeinsamen Gesang von Chuck Garric und Calico Cooper gewinnt der Song definitiv an Sexyness.<\/p>\n

Bei \u201eDeath Rattle\u201c legen Beast\u00f6 Blanc\u00f6 etwas weniger Tempo vor. Positiver Effekt davon ist, dass Garrics Stimme nicht \u00fcberreizt klingt und auch die Instrumente kommen mehr zu ihrem Recht. Mit dem Resultat, dass der Song mitrei\u00dft und unter die Haut geht.<\/p>\n

\u201eDark Matter\u201c weckt bei mir w\u00e4hrend des H\u00f6rens Assoziationen zu \u201eNothing else matters\u201c, ohne dass ich genau benennen kann, warum. Und das lenkt mich zu sehr vom Song ab, um ihn genie\u00dfen zu k\u00f6nnen, obwohl es ein gut gemachtes Musikst\u00fcck ist.<\/p>\n

Der Europa-Release von \u201eBeast\u00f6 Blanc\u00f6\u201c belohnt seine K\u00e4ufer noch mit einem Bonus-Track in Form des Mot\u00f6rhead-Songs \u201eBorn to raise hell\u201c. In meinen Ohren eine respektable Coverversion, sehr nah am Original, wobei Chuck Garric f\u00fcr meinen Geschmack etwas zu sehr versucht, an Lemmys Stimme heranzukommen. Calico Cooper rettet auch hier wieder den Gesamteindruck.<\/p>\n

Ich gestehe, im direkten Vergleich hat mir \u201eLive fast die loud\u201c besser gefallen, weil die Band hier einfach individueller klingt, der Rock-Sound ist rauer und ungeschliffener. \u201eBeast\u00f6 Blanc\u00f6\u201c ist dagegen etwas zahmer und klingt dadurch austauschbarer. So haben bei mir auch nur die beiden Coverversionen einen tieferen Eindruck hinterlassen.<\/p>\n

Insgesamt gewinnt das Album noch etwas, wenn man es mit Kopfh\u00f6rern oder \u00fcber gute Boxen h\u00f6rt, da so einige Nuancen besser zur Geltung kommen. Es ist weder schlecht noch herausragend, f\u00fcr mich geh\u00f6rt es in die Kategorie \u201enice to have\u201c.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Buried Angels<\/li>\n
  2. Grind<\/li>\n
  3. Feed my Frankenstein<\/li>\n
  4. Carcosa<\/li>\n
  5. Death Rattle<\/li>\n
  6. Dark Matter<\/li>\n
  7. Sadhana<\/li>\n
  8. I Rise<\/li>\n
  9. Machine Girl<\/li>\n
  10. Honey<\/li>\n
  11. Blind Drive<\/li>\n
  12. Damnation<\/li>\n
  13. Born to raise hell (Mot\u00f6rhead Cover) Bonustrack<\/li>\n<\/ol>\n

    Lineup:<\/strong>
    \nChuck Garric (Vocals, Guitar)
    \nCalico Cooper (Vocals, Theatrics)
    \nBrother Latham (Lead Guitar)
    \nJan LeGrow (Bass Guitar, Background Vocals)
    \nTim Husung (Drums, Background Vocals)<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong>
    \n
    http:\/\/www.beastoblanco.com\/<\/a><\/strong>
    \n
    https:\/\/www.facebook.com\/BeastoBlanco\/<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von Katja Rohloff Band: Beast\u00f6 Blanc\u00f6 Album: Beast\u00f6 Blanc\u00f6 Plattenfirma: El Puerto Records (Soulfood) Ver\u00f6ffentlichung: 19.05.2017 (Europa-Release) Neunzig Prozent aller, die beim Namen Beast\u00f6\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n